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Präventive und Aufklärungsmaßnahmen gegen Aedes aegypti werden in El Salvador fortgesetzt – Sociedade Online

Präventive und Aufklärungsmaßnahmen gegen Aedes aegypti werden in El Salvador fortgesetzt – Sociedade Online

Das Gesundheitsministerium (SMS) des Rathauses von Salvador hat über das Zentrum für die Bekämpfung zoonotischer Krankheiten (CCZ) eine weitere Woche mit Maßnahmen zur Bekämpfung von Aedes aegypti und Bildungsaktivitäten in städtischen Schulen mit dem Ziel abgeschlossen, die Prävention verschiedener Mücken zu stärken Durch Krankheiten übertragene Krankheiten.
Im Rahmen des Agente Mirim-Projekts nahmen Kinder und Jugendliche städtischer Schulen an unterhaltsamen Sensibilisierungsaktivitäten und Gesprächsrunden teil und erhielten Bildungspakete, Uniformen und Abzeichen, die auf die Salvador-Contra-Dengue-Kampagne hinweisen. In allen Gesundheitszonen wurden Maßnahmen zur Vektorkontrolle durch fokale, räumliche und periphere Übertragungsblockaden ergriffen.
An diesem Wochenende, dem 5. Mai, setzen CCZ-Agenten ihre Arbeit in den Provinzen Boca do Río und Capola/Peru fort und wenden UBV- und Restwirkungsinsektizide an der Küste an.
Darüber hinaus wird Saúde de Salvador über den Bereich Bildung und soziale Mobilisierung von Zoonosen (Semzo) in Escolinha do Guri im Stadtteil Paripe mit der Ausstellung „Maio Laranja: eine Kampagne gegen sexuellen Missbrauch und Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen“ vertreten sein Partnerschaft mit dem Städtischen Sekretariat für Frauen- und Kinderpolitik und Jugend (SPMJ).
„Die Mobilisierung gegen Aedes geht in unserer Stadt weiter, um Prävention und Schutz für die Bevölkerung von El Salvador zu gewährleisten, denn der Kampf gehört allen, jeder trägt seinen Teil zur Bekämpfung des Vektors bei.“ „Wir sind auch in Schulen, unterrichten unsere Kinder schon in jungen Jahren über Arboviren und sorgen für eine präventive soziale Sensibilisierung unserer „Kinderagenten“. Wir sind auch bei Verwaltungsveranstaltungen präsent, um die Mückenbekämpfung und die Verhinderung von Vorfällen mit giftigen Tieren zu fördern“, kündigt der an Stellvertretende Bürgermeisterin und Leiterin des SMS, Ana Paula Matos.
Beschwerden, Inspektionsanträge und Maßnahmen gegen Denguefieber können unter der Rufnummer 156 eingereicht werden.

Siehe auch  COVID-19. Deutschland empfiehlt Personen über 70 Jahren eine dritte Impfdosis