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Brasilien sieht Tennis-Favoriten verlieren, aber Frauen rücken in Tokio vor – Sport

Brasilien hatte am Samstag (24) eine negative Bilanz von Tennisstreitigkeiten in Tokio 2020. Nummer 1 in Brasilien, Thiago Monteiro, das männliche Duo, gebildet von Marcelo Demolliner und Marcelo Mello, und verabschiedeten sich früh von Joao Menezes. Sie verloren jeweils gegen den Deutschen Jan-Lennard Struve, das kroatische Duo, sowie den Kroaten Marin Cilic.

Der einzige Sieg der Brasilianerin heute kam vom Damenduo Luisa Stefani und Laura Pegosi, das die Kanadierinnen Gabriela Dabrowski und Sharon Fishman besiegte. Sie treffen nun auf den Sieger des Spiels zwischen dem tschechischen und chinesischen Duo, das am Sonntag (25.) ausgetragen wird.

Monteiro, 95. der Welt, betrat den Platz mit einer positiven Bilanz gegen den deutschen Tennisspieler. In drei Engagements am Ring gewann er zwei. Aber auf Sand ist es ein anderer Boden als der Hartplatz im Ariake Tennis Center. Struff verdiente sich zwei Aufschläge, eine in jeder Gruppe, bei vier Chancen. Der Brasilianer verpasste im Spiel drei Breakpoints.

Der brasilianische Tennisspieler verließ das Feld mit 21 ungezwungenen Fehlern im Vergleich zu 17 des Deutschen, der in der zweiten Runde zwischen dem Serben Novak Djokovic und dem Bolivianer Hugo Delin auf den Sieger treffen wird. Diese Konfrontation soll am Samstag gegen 5:00 (GMT) stattfinden.

Bald spielte Joao Menezes ein sehr enges Spiel gegen den kroatischen Grand-Slam-Sieger Marin Cilic und den zweiten Platz in Wimbledon. Joao hätte das Match fast aufgedreht, landete aber im dritten Satz. Über drei Stunden dauerte das spannende Duell.

Marcelo Demolliner und Marcelo Mello verloren ebenfalls gegen die Kroaten, die sich mit Nikola Mektic und Mate Pavic zusammentaten. Die Brasilianer verloren zwei Sätze zu null.

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Unter anderem im Einzel gewannen der Russe Daniil Medvedev, der Spanier Alejandro Davidovich Fokina, der Georgier Basilashvili Nikoloz, der Franzose Jeremy Chardy und der Australier John Millman ihr Debüt. Bei den Damen kamen die Polen Iga Swiatek, die Russin Anastasia Pavlyuchenkova und die Tschechin Barbora Kryczykova weiter.