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Santo Ovidio kann einen Platz für den TGV bekommen

Santo Ovidio kann einen Platz für den TGV bekommen

Vila Nova de Gaia möchte den neuen Hochgeschwindigkeitsbahnhof nutzen, um den derzeitigen Kreisverkehr Santo Ovidio in einen Abhol- und Ausstiegsbereich für Passagiere umzuwandeln und außerdem einen Zwischenterminal neben D. João II zu errichten.

Gemäß dem Plan für den Santo Ovidio Comprehensive Plan (PBSO), der vom katalanischen Architekten und Stadtplaner Joan Busquets entworfen wurde, ist Lusa über den aktuellen Kreisverkehr Santo Ovidio in Vila Nova de Gaia (Bezirk Porto) am Zusammenfluss der Hochstraßen erreichbar -Schnellbahnlinien und den gelben und rubinroten Linien der U-Bahn von Porto ist ein „Kiss and Ride“-Platz geplant, auf dem Fahrgäste abgeholt und abgesetzt werden können.

Laut der von Lusa abgerufenen Version des detaillierten Plans vom November 2023 legt Joan Busquets einen „Vorschlag zur Vereinheitlichung des städtischen Raums von Santo Ovidio“, einschließlich des aktuellen Kreisverkehrs, mit der Spitze des künftigen Bahnhofs Ruby vor. Eine Verkehrsinsel zwischen der Avenida da República und der Rua de Soares dos Reis.

Das Projekt zielt auch darauf ab, die alte Kirche Santo Ovidio mit der neuen Pfarrkirche zu urbanisieren, indem ein Gehweg zwischen den Gebäuden genutzt wird und so aus dem derzeit überlasteten Kreisverkehr mit sieben Kreuzungen ein De-facto-Platz wird.

Laut dem Start des PPSO-Verfahrens vom September letzten Jahres erwägt die Gemeinde unter der Leitung von Eduardo Vítor Rodrigues (PS) „die Qualifizierung des Systems der öffentlichen Räume und der gemeinsamen Nutzung sowie die Bewertung des Zugangs zu öffentlichen Verkehrsmitteln und der Fußgängermobilität“. Die vorhandene Ausstattung (einschließlich der Pfarrkirche Santo Ovidio) beeinflusst die Straßenbedeutung der Rotunde von Santo Ovidio.

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Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr in der Region wird durch die Anbindung an die Linien Yellow und Ruby der Metro Porto sowie durch den künftigen Südeingang des Hochgeschwindigkeitsbahnhofs (U-Bahn) gewährleistet. Tunnel zwischen Zug und U-Bahn.

Was Busse betrifft, geht aus den von Lusa kontaktierten Dokumenten nicht hervor, ob sie in Zukunft in Santo Ovidio stattfinden werden, aber in D. João II ist ein Busterminal mit großer Kapazität für Stadt- und Regionalbusse geplant.

In D. João II, im Bereich neben der aktuellen U-Bahn-Station und neben dem Nordeingang der künftigen Hochgeschwindigkeits-U-Bahn-Station, sind Wege geplant, darunter etwa tausend Parkplätze, Taxibereiche, Passagierabholung und -abgabe -Off-Bereiche und ein Park für 600 Fahrräder.

Insgesamt sind von allen bebaubaren Flächen in der Nähe des Hochgeschwindigkeitsbahnhofs, den betreffenden ca. 100.000 Quadratmetern, Joan Busquets Büro 20 % für Wohnraum, 30 % für Büros und Dienstleistungen, 11 % für Unternehmen oder Büros, 11 % für Unternehmen, 15 % für den Bahnhof (einschließlich Geschäfts- und Verkehrsflächen) und 4 % für den Busbahnhof.

Zwischen Santo Ovídio und D. João II, in dem Bereich, der dem Baugebiet des Bahnhofs entspricht (hinter der Couto-Stiftung), wird erwartet, dass „unabhängige Gebäude“ installiert werden, die durch „Andronas“ verbunden sind. [espaço entre dois edifícios que permite ter janelas com vista entre elas]Fußgängerbrücken und Innengärten“, so Joan Busquets Vorschlag für den Gesamtplan.

Im Betriebsgebiet von Santo Ovidio bis zum Kreisverkehr Afonso de Albuquerque werden ein Freiraum über dem künftigen Bahnhof, ein Stadtpark und ein Bürgergarten mit Wasserweg einschließlich der Installation von Bäumen und Pflanzen vorgeschlagen.

Was den Bahnhof betrifft, sollen sowohl die Nord- als auch die Südhalle eine „direkte, schnelle und bequeme Anbindung an die Passagiergebäude“ sowie künftige Anbindungen an den geplanten künftigen Busbahnhof und die Einkaufspassage gewährleisten.

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Da der Bahnhof unterirdisch liegt, „werden die Zugangshöfe die Funktion haben, natürliches Licht für die vertikale Kommunikation zu gewährleisten“, heißt es in den Dokumenten. Geplant sind auch eine Polizeistation und Büros.

Die Hochgeschwindigkeitsstrecke soll Porto und Lissabon in einer Stunde und 15 Minuten verbinden, mit Haltestellen in Gaia, Aveiro, Coimbra und Leiria.