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Hassen Sie den „Beintag“?  Erfahren Sie gute Gründe, das Beintraining nicht auszulassen

Hassen Sie den „Beintag“? Erfahren Sie gute Gründe, das Beintraining nicht auszulassen

Beim Training der unteren Extremitäten werden große Muskelgruppen wie der Quadrizeps, die Gesäßmuskulatur und die hintere Oberschenkelmuskulatur beansprucht. Wenn diese Gruppen aktiviert sind, benötigt der Körper viel Energie, um die Übungen auszuführen, was im Vergleich zu Übungen, die kleinere Muskeln erfordern, zu einem höheren Kalorienverbrauch führen kann.

So erhöhen Bewegungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Ausfallschritte tendenziell die Herzfrequenz und verbrauchen mehr Kalorien als beispielsweise Arm- und Schulterübungen – der genaue Kalorienverbrauch hängt von der Intensität, Dauer und Art der durchgeführten Übung ab.

Beschleunigen Sie den Stoffwechsel

Die durch das Beintraining erhöhte Muskelmasse kann Ihren Grundumsatz steigern, was bedeutet, dass Ihr Körper im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennt.

In Kombination mit dem Kalorienverbrauch während des Trainings und einer guten Ernährung kann dies dazu beitragen, Fett zu reduzieren und die Körperdefinition zu verbessern.

Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit

Intensives Beintraining kann Ihre Herzfrequenz erheblich steigern, die aerobe Kondition und den Kreislauf verbessern und so zur Herz-Kreislauf-Gesundheit beitragen.

Stärke bei täglichen Aktivitäten

Starke, konditionierte untere Extremitäten helfen bei alltäglichen Aufgaben wie Treppensteigen, Heben und Tragen einer Kiste, Gehen, Laufen und sogar bei anderen Sportarten.

Siehe auch  Das Gesundheitsministerium informiert die Bewohner über durch Arthropoden übertragene Viren