Spieler von Paris Saint-Germain haben sich beim Vereinspräsidenten über Mbappé beschwert

Das Verhältnis zwischen Kylian Mbappe und Paris Saint-Germain ist nach wie vor turbulent, und bisher scheint es, als seien seine Kollegen der Äußerungen des französischen Nationalspielers überdrüssig.

Und in einem Interview mit „France Football“ sagte Mbappe, dass Paris Saint-Germain eine „gespaltene Mannschaft“ sei, was ständig „Gerüchte“ über die Mannschaft aufkommen lässt. Der Stürmer sprach sogar von „gläsernen Decken“ und schob die Schuld für die anhaltenden Misserfolge in der Champions League „denjenigen zu, die die Mannschaft aufbauen“.

Die verletzenden Worte des Stürmers kamen bei der Pariser Mannschaft nicht gut an. The Athletic berichtete, dass sich sechs Spieler über die Kommentare beim Präsidenten des Vereins beschwert hätten, von denen zwei für die nächste Saison befördert wurden.

Mbappe hat den Verantwortlichen von Paris Saint-Germain bereits mitgeteilt, dass er nicht beabsichtigt, den Vertrag zwischen ihm und dem französischen Meister, der 2024 endet, zu verlängern.

Die Entscheidung versetzte den Pariser Klub in einen Spannungszustand, der ihn dazu veranlasste, diesen Sommer einen Verkauf des Spielers anzustreben, um zu verhindern, dass er ablösefrei geht.

PSG wird jetzt vom Spanier Luis Enrique angeführt und hat die portugiesischen Nationalspieler Nuno Mendes, Danilo, Vitina und Renato Sanchez in seinem Kader, zu denen kürzlich für 60 Millionen Euro der uruguayische Mittelfeldspieler Manuel Ugarte von Sporting hinzukam.