Am zweiten dieses Monats begannen in Sinop gemeinsame Anstrengungen zur Bekämpfung der Aedes aegypti-Mücke. Bisher haben Teams, die sich dieser Mission widmen, 2.607 Grundstücke besucht und unermüdlich daran gearbeitet, Mückenbefall auszurotten, der Krankheiten wie Dengue-Fieber, Zika und Chikungunya überträgt.
Die Verfahren laufen mit voller Kraft weiter und im Viertel Jardim Violetas sind die Arbeiten bereits abgeschlossen. Die Teams haben nun die Endphase in den Vierteln Oliveras 1 und 2 erreicht und planen, mit der Arbeit im Bairro Boa Esperanza zu beginnen. Danach setzen sie ihren Weg in die Stadtteile Imperial und Celeste fort.
Bei den bisher durchgeführten Besuchen und Beratungen wurden 122 Ausbrüche von Aedes aegypti-Mücken festgestellt. Früherkennung und sofortiges Eingreifen durch Kampfteams sind entscheidend, um Ausbrüche von durch Mücken übertragenen Krankheiten zu verhindern.
Der Koordinator für Endemische Krankheiten, Aleph de Souza Costa, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit der Gemeinschaft bei dieser gemeinsamen Anstrengung zur Ausrottung des Aedes aegypti-Ausbruchs. „Bewohner werden ermutigt, vorbeugende Maßnahmen in ihren Häusern zu ergreifen, wie zum Beispiel Behälter zu entfernen, in denen sich stehendes Wasser ansammeln kann, und so die Vermehrung von Mücken zu verhindern.“
Die Bekämpfung von Aedes aegypti liegt in der Verantwortung aller, und die gemeinsame Anstrengung der Gemeinde zeigt das Engagement der Behörden für die Sicherheit der Bewohner. Das Rathaus von Sinop wird weiterhin unermüdlich daran arbeiten, die Gesundheit seiner Bürger zu schützen.
„Lebenslanger Social-Media-Liebhaber. Fällt oft hin. Schöpfer. Leidenschaftlicher Feinschmecker. Entdecker. Typischer Unruhestifter.“
More Stories
Popcorn kann helfen, das Gewicht zu kontrollieren und den Cholesterinspiegel zu senken. Siehe Rezepte
Eine deutsche Website bietet ein ärztliches Attest in Brasilien für 29 brasilianische Real an – 11.01.2024 – Equilibrio e Saúde
Die Studie zeigte, dass der tägliche Verzehr dieser Frucht das Risiko einer Erkrankung verringert