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Deutschland. Die Polizei ermittelt wegen Tausender gefälschter Impfausweise

EIN Die deutsche Polizei ermittelt in tausenden Fällen gegen Kovit-19 wegen Impfpass-Verdachts. An diesem Mittwoch wurden nach Angaben der Nachrichtenagentur DPA bundesweit mehr als 12.000 Anfragen eröffnet.

Die Zahl der Anfragen stieg im Dezember, nachdem die Behörden neue Maßnahmen zur Einschränkung des sozialen Lebens für Ungeimpfte angekündigt hatten.

Wer ein falsches Zeugnis erstellt oder vorlegt, dem drohen empfindliche Strafen wie Geld-, Freiheits- und Entlassungsstrafen.

In einem der Fälle wurde ein Mordprozess eingeleitet, nachdem eine Frau einen gefälschten Impfpass beantragt hatte, um weiterhin in einem Pflegeheim zu arbeiten, obwohl Familienmitglieder zu Hause mit Govt-19 infiziert waren.

Etwa 73 % der Personen haben das vollständige Impfschema (zwei Dosen) erhalten und etwa 48 % haben bereits die Auffrischimpfung erhalten.

Es wird erwartet, dass der Deutsche Bundestag in den kommenden Monaten mit der Diskussion über Zwangsimpfungen beginnen wird, obwohl die Regierung einräumt, dass die Maßnahme in Zukunft wahrscheinlich nicht in Kraft treten wird.

Mit 112.323 Neuinfektionen und 239 Todesfällen in den letzten 24 Stunden hat Deutschland an diesem Mittwoch eine neue Rekordzahl bestätigt.

Weiterlesen: Erstmals in Deutschland werden täglich mehr als 100.000 Fälle gemeldet

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