Es geht um den Verkauf von Fernsehrechten an einen externen Investor
Die ersten 12 Minuten der Bundesligaspiele dieses Wochenendes werden seltsam sein. Denn in einer Sammelklage beschlossen die wichtigsten Fördervereine der deutschen Meisterschaftsvereine, gerade in dieser Zeit zu schweigen und sich gegen den Verkauf der Fernseh- und Vermarktungsrechte an einen externen Investor zu wehren.
„Wir sind nicht bereit, dabei zuzusehen, wie der deutsche Fußball verkauft wird“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung praktisch aller Fangruppen.
Die Wahl von 12 Minuten orientiert sich an der traditionellen Anspielung auf den „12. Spieler“, der üblicherweise den Fans zugeschrieben wird, und soll bekräftigen, dass der Fokus hauptsächlich auf den Fans in den Stadien liegen sollte. Häuser.
Der erste Ausdruck dieser Unzufriedenheit dürfte sich an diesem Freitag beim Aufeinandertreffen zwischen Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen zeigen. Es wird interessant sein zu sehen, wie die Tore in den ersten 12 Minuten gefeiert werden …
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