Nach Angaben der Nürnberger Institut für Konsumforschung (Gfk) kommt es zu dem unerwarteten Rückgang auf -29,7, wenn die Einkommenserwartung sinkt (-20, gegenüber -6,9 im Januar), die Anschaffungsneigung sinkt (-14,8, gegenüber -8,8 im Januar) und die Wirtschaftsaussichten verschlechtern sich (-6,6 gegenüber -0,4 im Januar).
Der GfK-Konsumklimaindikator für Deutschland fiel Anfang Februar auf -29,7 und deutete damit auf einen Rückgang um -24,5 unter den Marktprognosen hin, so die vom Finanzunternehmen Bloomberg zitierten GfK-Daten.
Die Sparneigung sei mit 14,0 der höchste seit August 2008, verglichen mit 7,3 im Januar, fügte er hinzu.
Diese Ergebnisse verschieben die Möglichkeit einer nachhaltigen Erholung des Konsumklimas in Deutschland auf absehbare Zeit.
Die seit 1980 monatlich durchgeführte GfK-Konsumklimabefragung gilt als zentraler Indikator des deutschen Verbraucherverhaltens und als Wegweiser für das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Seit Oktober 2023 werden die von GfK erhobenen Konsumklimadaten in Zusammenarbeit mit dem Nürnberger Institut analysiert und veröffentlicht . Gründer der GfK für Marktentscheidungen (NIM).
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