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Delta Variation Control: Deutschland empfiehlt eine zweite Dosis mit Pfizer oder Moderna für Erstanwender mit Astrogeneka

Deutschland hat am Donnerstag eine neue Empfehlung zum Impfstoff gegen Covit-19 veröffentlicht, die die schnelle Verbreitung der Delta-Variante in ganz Europa berücksichtigt.

Laut einer kürzlichen Ankündigung der Vaccine Coordinating Commission (STIKO, in ihrer ursprünglichen Zusammenfassung) sollten diejenigen, die bereits die erste Dosis von Astrogenogen eingenommen haben, eine zweite Dosis mit dem Impfstoff vom MRNA-Typ (im Fall von Pfizer) oder Moderna erhalten und alle Altersgruppen, um mit Absicht eine größere Immunität gegen die Delta-Variante zu erreichen.

Impfstoffe wie Pfizer oder Moderna basieren auf der innovativsten Technologie zur Immunisierung, die Boten-RNA (genannt MRNA) verwendet und im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen wie Estrogenega oder Johnson & Johnson auf Virusvektoren basiert.

Die Impfkommission in Deutschland hat darauf hingewiesen, dass in Fällen, in denen Personen mit der Impfung mit AstraZeneca begonnen werden, der Abstand zwischen der ersten und zweiten Impfdosis, auch von einer anderen Marke, vier Wochen betragen sollte.

Beachten Sie, dass diese Empfehlung in Deutschland seit April für Personen unter 60 Jahren gilt, da Nebenwirkungen zwischen diesen Altersgruppen auftreten können.

Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde mit AstraZeneca in der ersten Dosis gegen Covit-19 geimpft, die zweite Dosis ist aber bereits mit Modernas Immunisierungsmittel erfolgt.

Siehe auch  Deutschland hält es für „unerlässlich“, die Einwanderung aus Österreich einzuschränken