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Brasilien und Deutschland unterzeichnen கூட்டு 2,6 Mio. Joint Venture zur Herstellung von grünem Wasserstoff

Brasilien und Deutschland unterzeichnen கூட்டு 2,6 Mio. Joint Venture zur Herstellung von grünem Wasserstoff

Die Partnerschaft zwischen dem National Service for Industrial Learning (SENAI) und der deutschen Agentur für technische Zusammenarbeit wird bis 2023 2,6 Millionen Euro (14 Millionen R $) in die Ausbildung von Fachkräften zur Herstellung von grünem Wasserstoff in Brasilien investieren. Dieser Betrag wird für den Kauf von Infrastruktur und Ausrüstung für die Kraftstoffherstellung bereitgestellt.

Die an diesem Freitag (29.) unterzeichnete Vereinbarung wird voraussichtlich 20 Monate dauern und zielt auch darauf ab, den Betrieb in der grünen Wasserstofftechnologie zu verbessern. Geplant ist die Errichtung eines spezialisierten Zentrums in Nadal (RN) und sechs regionaler Ausbildungszentren in den Bundesstaaten Ceará, Bahia, Paraná, São Paulo und Santa Catarina.

Foto: Pixabay

Diese Investition ist Teil des GIZ-Projekts H2 Brazil, das den Ausbau des Marktes für grünen Wasserstoff und seiner Derivate im Land durch eine Partnerschaft zwischen der brasilianischen und der deutschen Regierung unterstützt.

Globale Richtlinien werden umgesetzt, um die Kosten für die Herstellung, Verteilung und Nutzung von grünem Wasserstoff zu senken. Die Bundesregierung hat 2020 die Nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet und in ihren Strategien internationale Partnerschaften für Produktion und Export entwickelt.

Xenoi und der Energiesektor CTG Brazil werden Projekte auf Basis von grünem Wasserstoff entwickeln. Insgesamt gingen bei der „Green Hydrogen Strategic Mission“ 31 Bewerbungen ein, aus denen drei Projekte ausgewählt wurden. Die Laufzeit für ausgewählte Projekte beträgt bis zu 48 Monate ab Vertragsunterzeichnung.

Grüner Wasserstoff

Wasserstoff ist ein kohlenstofffreier Brennstoff, der durch Elektrolyse gewonnen wird, einem chemischen Prozess, bei dem Elektrizität Wasserstoff von Sauerstoff im Wasser trennt. Wenn Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft, Wind und Sonnenlicht stammt, wird das Gas als grüner Wasserstoff bezeichnet. Brasiliens Stärke ist gerade das Erneuerbare-Team, also wird das Land in ein paar Jahren zu einem Treibstoff-Exporteur.

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