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Auf Quantentechnologie basierender Sensor könnte helfen, Demenz zu erkennen

Foto: Getty Images.

  • Wissenschaftler haben einen neuen Sensor entwickelt, der helfen kann, Demenzfälle zu erkennen;

  • Für die Entwicklung der Sensoren kamen Geräte auf Basis der Quantentechnologie zum Einsatz;

  • Es besteht die Hoffnung, dass die entwickelten Mechanismen dazu genutzt werden können, die Genauigkeit der Analyse zu erhöhen.

Die Suche nach Behandlungen oder Verfahren zur Verzögerung der Demenz kann stressig sein. Doch im Laufe der Wissenschaft entwickeln sich immer ausgefeiltere Mechanismen, die es ermöglichen, neue Lösungen zu finden.

Vor diesem Hintergrund haben Wissenschaftler einen neuen Sensor entwickelt, der helfen könnte, Demenzerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson zu erkennen.

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Bei der Entwicklung des Mechanismus wurden auf der Quantentechnologie basierende Geräte verwendet, die es ermöglichten, die Genauigkeit der Analysen zu erhöhen.

Wir hoffen, dass diese Mechanismen in der zukünftigen Forschung genutzt werden, um das Wissen über die Funktionsweise des Gehirns zu erweitern.

Die Basis des Sensors bildet eine Technologie namens Magnetenzephalographie (MEG). Der Begriff stammt aus der Idee, elektrische Signale des Gehirns zu verfolgen, die zwischen Neuronen übertragen werden.

Aus den ausgesendeten Signalen erzeugt jedes Neuron ein schwaches Magnetfeld. Wenn es erkannt wird, könnte es verwendet werden, um die Funktionsweise des Gehirns zu kartieren.

Ein ungewöhnliches Verhalten dieser Anzeichen könnte auf Probleme hinweisen, die durch die Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit und Autismus verursacht werden.

Obwohl es für die meisten dieser Erkrankungen keine Heilung gibt, kann eine frühzeitige Diagnose zusammen mit einer geeigneten Behandlung das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen und sogar umkehren.

Informationen von Tecmund.