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Transgender-Personen entscheiden über das männliche oder weibliche Team

Transgender-Personen entscheiden über das männliche oder weibliche Team

Die neuen Regeln werden ab 2019 in Berlin, Deutschland, getestet

ES Brasilien Leitartikel

Am vergangenen Donnerstag, den 23. Juni 2022, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine neue Regelung zu den Rechten von transgender, nicht-binären und intersexuellen Fußballern beschlossen. Athleten mit „anderem“ oder „unbestimmtem“ Familienstand können wählen, ob sie für Männer- oder Frauenmannschaften spielen möchten.

„Mit der Spielberechtigung schaffen wir weitere wichtige Voraussetzungen, um Spielerinnen und Spieler unterschiedlicher Geschlechtsidentität spielen zu lassen“, sagte DFB-Diversitätsbeauftragter Thomas Hitszberger.

Diese Verschiebung steht im Widerspruch zu den jüngsten kontroversen Ergebnissen bezüglich des Geschlechts im Sport. Am Sonntag verbot der Internationale Schwimmverband (FINA) Transgender-Frauen den Wettbewerb. Die International Rugby League hat auch bei internationalen Wettbewerben ein Vetorecht eingeführt.

Bemerkenswert ist, dass das Neue Deutsche Regiment für die Grundklassen des Amateurfußballs und des Futsal gilt. Dies gilt für regionale und staatliche Ligen, sodass Trance-Spieler die Spiele wechseln können, wann immer sie wollen.

„Solange die sportliche Betätigung während der Einnahme des Medikaments die Gesundheit nicht beeinträchtigt, kann die Person Sport treiben, weshalb die neue Verordnung die Stimulanzienverträglichkeit ausschließt“, heißt es in einer offiziellen DFB-Mitteilung in einer Mitteilung. Seit 2019 werden die neuen Regeln in Berlin getestet. Erfahrungsgemäß schadet dies laut DFP der Integrität des Wettbewerbs nicht, denn „jeder hat unterschiedliche körperliche Stärken und Fähigkeiten, die unabhängig vom Typ nur zum Teamerfolg führen können.“

Nach Angaben des Unternehmens werden Landes- und Regionalverbände Vertrauenspersonen ernennen, die dabei helfen, jedem Spieler, der nicht seinem Geschlecht entspricht, das Spielrecht zu gewähren.

Mit Informationen der Landesbehörde