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Regen und starke Winde richten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien verheerende Schäden an

Regen und starke Winde richten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien verheerende Schäden an

Der erste Sturm des Jahres hat in Europa bereits mindestens drei Todesopfer gefordert. In Deutschland, Frankreich, Belgien, England und den Niederlanden sorgen Regen und starke Winde für Chaos.

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Das schlechte Wetter lässt in Nord- und Mitteleuropa nicht nach und hat in den Niederlanden, Belgien und dem Vereinigten Königreich bereits mindestens drei Todesfälle verursacht.

In der französischen Gemeinde Quimperlé in der Bretagne bereitet man sich auf das Schlimmste vor.

Aufgrund des Unwetters hat der Pegel des Flusses, der das Gebiet durchquert, inzwischen die Marke von drei Metern überschritten. Und örtliche Beamte befürchten schwere Überschwemmungen wie im letzten Jahr. Angesichts dieses Risikos wurde für das Gebiet die Alarmstufe Orange eingestuft.

Nach den Unwettern am Neujahrstag wurde das Département Finisterre im Westen der Bretagne wegen Überschwemmungsgefahr in Alarmbereitschaft versetzt. Dies ist die wichtigste Warnung von Météo France. „Extrem schweres“ schlechtes Wetter für die nächsten Tage mit Regen und starkem Wind.

In Deutschland stehen mancherorts große Gebiete seit Tagen unter Wasser.

In den Regionen Niedersachsen und Bremen fielen am Mittwoch heftige Regenfälle und der durchschnittliche Wasserstand mehrerer Flüsse stieg deutlich an, wodurch die Gefahr größerer Überschwemmungen zunahm.

Sturm Hank hat auch im Süden Englands verheerende Schäden angerichtet.

In Greenwich waren einige Straßen blockiert, nachdem aufgrund starker Winde Gerüste aufgebaut und Bäume umgestürzt waren. Ein 50-jähriger Mann starb, nachdem ein Baum auf sein Auto fiel.

Der Nationale Wetterdienst Englands hat eine orangefarbene Warnung und mehr als 300 Warnungen vor Überschwemmungen in ganz England und Wales herausgegeben.

Stromausfälle und Verkehrsbehinderungen sind weitere Auswirkungen des ersten Sturms des Jahres, der mit mehr oder weniger Intensität bis zum Wochenende anhalten dürfte.

Siehe auch  Internationaler Gerichtshof – Deutschland bestreitet Vorwürfe der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen in Middle East Watch