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In 5 Schritten zum persönlichen Modestil: So einfach ist es!

Mit Kleidung kann man seine eigene Persönlichkeit nach außen tragen und Selbstbewusstsein steigern. Auch wenn unsere inneren Werte natürlich die oberste Priorität haben, hilft uns die Kleidung, das stimmige Gesamtbild von uns abzugeben. Außerdem fühlen wir uns in Kleidungsstücken, die unser Selbstbild widerspiegeln, wohl, und das bedeutet viel für unser mentales und körperliches Wohlbefinden.

Schritt 1. Überlegen Sie sich, welche Kleidungsstücke Sie immer wieder gerne tragen

Ob Hoodie, Blazer, Highwaisthose, Rollkragenpullover, Lederjacke, ein romantisches Kleid aus Chiffon oder langes Hemd, jede von uns hat in Ihrer Garderobe so ein Kleidungsstück, dem die auch über Jahre hinweg treu bleibt und in dem sie sich immer wohlfühlt. Überlegen Sie sich auch, warum Sie sich in diesen All-Time-Favoriten so gut wohlfühlen: liegt es an Schnittausführungen, Farbkombinationen oder Stil? Weisen Ihre Lieblingsskleidungsstücke gewisse Ähnlichkeiten auf? Wenn ja, dann haben Sie einen großen Schritt in Richtung Stilfindung gemacht. Betrachten Sie Ihre Favoriten und Gefühle, die Sie mit denen verbinden, als Basis für Ihre perfekte Garderobe und Ihr stimmiges Gesamtbild.

Schritt 2. Sortieren Sie Ihren Kleiderschrank aus

Stöbern Sie mal Ihre Garderobe einfach durch und misten Sie alle Kleidungsstücke aus, die Sie lange nicht mehr getragen haben. Es gilt auch für Klamotten, die Sie zuhause tragen, wenn Sie aufräumen oder ganz bequem auf dem Sofa  sportwetten heute  genießen. Sind sie noch in einem guten Zustand, können Sie die verkaufen, tauschen oder spenden. Den Rest müssen Sie übrigens nicht unbedingt alleine organisieren: Es gibt diverse hilfreiche digitale Outfit-Planer-Apps, die Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Garderobe helfen können. Die funktionieren ganz einfach: Sie können Fotos von Ihrer Kleidung machen, absenden und nach bestimmten Kategorien ganz einfach anordnen.

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Außerdem können Sie mit den Outfit-Planern automatisch Outfits für verschiedene Anlässe erstellen lassen. Sie müssen natürlich nicht unbedingt diesen Tipps folgen, aber Sie können die als Anhaltspunkt nutzen. Außerdem schaffen diese Anwendungen Ordnung in Ihrer Garderobe und geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Looks mit anderen Modebegeisterten teilen und Rückmeldung zu bekommen.

Schritt 3. Bauen Sie Ihre Basisgarderobe auf

Die Basis-Garderobe setzt sich aus den Sachen, die perfekt zu Ihrem Lebensstil passen und aufeinander gut abgestimmt sind. Je nach Ihrem Lebensstil und Ihren Modevorlieben kann sich Ihre Basisgarderobe stark variieren. Trenchcoat oder Lederjacke, Blazer oder Cardigan, Kleid im romantischen Stil oder Kleid-Trapez, Jeans und/oder Hosen, Kaschmirpullover, Bleistiftrock – es gibt viele verschiedene Varianten. Es ist nur wichtig, dass Sie eine nötige Basis für die wichtigsten alltäglichen Gelegenheiten haben. Unabhängig davon, wie Ihr Lebensstil ist, ist es eigentlich immer sinnvoll, ein paar klassische Kleidungsstücke in der Garderobe zu haben, Sie dürfen aber kreativ bei der Farbe, des Musters und Schnittausführung sein. Ob ein Hosenanzug in Königsblau, oder eine Kombination aus einem weißen Blazer und einem klassischen Rock – hier dürfen Sie schon selbst entscheiden, was Ihnen besser passt.

Schritt 4. Erweitern Sie Ihr Modewissen

Jetzt geht es zu der Theorie: Lesen Sie über verschiedene Styles und Stilrichtungen (klassisch, sportlich, Casual, Boho-Style, minimalistisch, romantisch, Glamour-Rock-Chic, Grunge, etc. Auch wenn es viele Überschneidungen zwischen verschiedenen Styles gibt, weisen die Besonderheiten auf. Einer der am häufigsten getragenen Styles ist wahrscheinlich „Casual“, der Stil ohne bestimmte Regeln. Jede Stilrichtung hat auch ihre bevorzugte Materialien: von Leder, Kunstleder und Chiffon bis zu Leinen und Baumwolle. Man muss sich nicht unbedingt für einen bestimmten Stil entscheiden, aber man kann auch Elemente der verschiedenen Styles auf interessante Weise miteinander mixen. Des Weiteren ist es hilfreich, sich Modewissen rund um Farb- und Körpertypen anzueignen.

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Es gibt zum Beispiel die Vier-Jahreszeiten-Methode, die Menschen nach Teint und Farbe der Augen in vier Kategorien aufgeteilt (Sommer, Winter, Herbst, Frühling). Je nachdem, zu welcher Kategorie Sie gehören, passen Ihrem Hautton auch verschiedenen Farben. In der Stilberatung verwenden viele Modeexperten auch die Theorie des amerikanischen Stylisten, David Kibbe, mit seiner Aufteilung von Menschen in sechs Kategorien (Dramatic, Natural, Classic, Romantic, Gamine) je nach Figur und Gesichtszügen. Im Vergleich zu vielen anderen Theorien feiert die Theorie von Kibbe nicht nur die individuelle Figur, sondern auch die Wesensart des Menschen, beziehungsweise das menschliche Gesamtbild.

Schritt 5. Lassen Sie sich online inspirieren

Bestimmt haben Sie einige Stilikonen oder Modebloggerinnen, an denen Sie sich ein Beispiel nehmen können. Wenn nicht, suchen Sie einfach nach Inspirationen auf Pinterest oder Instagram. Abonnieren Sie ganz einfach verschiedene Modebloggerinnen und Modeblogger und speichern Sie alle Ihre Inspirationen ab, in Form von Bildern oder Notizen. Auf Pinterest und Instagram findet man sogar viele fertige Boards mit Outfits. Nutzen Sie diese aber nicht, um sie blind zu kopieren, sondern um sich von eigenen sensationellen Outfits inspirieren zu lassen.

Beim Schritt 6. geht es einfach darum, Ihre Looks shoppen zu gehen! Berücksichtigen Sie dabei die von Ihnen erworbene Modewissen, Inspirationen und Trends. Und so werden Sie mit der Zeit bestimmt Ihren unverwechselbaren Kleidungsstil finden. Alternativ dazu können Sie sich auch von Modeexperten beraten lassen.