Frau wird beschuldigt, in England einen Mann im Rahmen eines „rassistischen Hassverbrechens“ getötet zu haben

SchBritische Behörden haben am Sonntag eine 36-jährige Frau angeklagt, bei einem „rassistischen Hassverbrechen“ im englischen Bristol einen 60-jährigen Mann erstochen zu haben.

Laut Sky News ereignete sich das Verbrechen am Freitagnachmittag, als der Mann, den die Polizei als „bekannte und beliebte Persönlichkeit“ bezeichnete, in St. Pauls am Stadtrand von Bristol mit einem Messer angegriffen wurde.

„Das Serious Crime Investigation Team leitet die Ermittlungen und behandelt sie als rassistisches Hassverbrechen“, sagte die Polizei von Avon und Somerset und fügte hinzu, dass die Familie Unterstützung von „speziell ausgebildeten Beamten“ erhielt.

Auf einer Pressekonferenz sagte Chefinspektor Deepak Kainth, die Polizei sei dankbar für ihr „schnelles Eingreifen“, um dem verletzten Mann zu helfen und die Ermittlungen zu unterstützen.

Er sagte: „Wir sind der Gemeinde äußerst dankbar für ihr sofortiges Eingreifen, um dem verletzten Mann zu helfen, und für ihre Unterstützung unserer Ermittlungen unmittelbar nach dieser Tragödie. Sie werden weiterhin eine erhöhte Polizeipräsenz in der Gegend erleben, während unsere Ermittlungen andauern.“

Die Angeklagte, die 36-jährige Christina Howell, soll am Montag vor dem Bristol Crown Court erscheinen.

Lesen Sie auch: Zwei Tote nach einem Messerangriff in Leeds. Zwei Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft