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Die Zahl der Kurzarbeiter in Deutschland nimmt wieder zu

Laut einer heute veröffentlichten Studie des Deutschen ifo Instituts vom vergangenen November stellen Beschäftigte der „Kurzarbeit“, bei der der Staat einem Arbeitnehmer wegen Kurzarbeit vorübergehend 60 bis 87% des Lohnausfalls übernimmt, 1 8%.

In der Branche stieg die Zahl der unterstützten Kurzarbeiter von 271.000 im Oktober auf 302.000 im November (bis zu 4,3 % der Belegschaft).

Im Hotel- und Gaststättengewerbe stieg die Kurzzeitarbeit von 35.000 auf 47.000 im November (plus 4,4 %).

Die Hersteller mineralischer Produkte meldeten einen Anstieg der Beschäftigtenzahl in „Kurzarbet“ von 33.000 im Oktober auf 44.000 im November (plus 5,3%), Produzenten und Weiterverarbeiter von Metallen von 14.000 auf 22.000 (plus 7,7%) und die Chemiebranche von 15.000 auf 21.000 (ein Anstieg) auf 2,3 %).

Währenddessen blieb die Zahl der kurzzeitig subventionierten Arbeiter in der Herstellung und Lieferung von Pkw mit 11,7 % nahezu unverändert, bei einem leichten Anstieg von 110.000 auf 111.000.

Im Februar 2020, vor der neuen Coronavirus-Pandemie, betrug die Zahl der Beschäftigten im „Kurzarbet“ 134 Tausend, im März stieg sie auf 2,6 Millionen und erreichte im April die Rekordzahl von sechs Millionen.

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