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Die üblichen Winterbeschwerden können einen Herzinfarkt auslösen.  verstehen

Die üblichen Winterbeschwerden können einen Herzinfarkt auslösen. verstehen

Es ist an der Zeit, das Erscheinungsbild von Rhinitis, Sinusitis und anderen Infektionen zu ändern. Atemwegserkrankungen, die im Winter häufig auftreten, betreffen fast die Hälfte der brasilianischen Bevölkerung. Kaltes, trockenes Wetter verschlimmert diese Krankheiten normalerweise und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte. Das Risiko ist bei über 60-Jährigen am größten.

Laut dem Kardiologen Hcor (Hospital do Coração), Dr. Leopoldo Piegas, eine Atemwegserkrankung, die die Bildung von Blutgerinnseln, Entzündungen, Veränderungen des Blutflusses und gefäßschädigenden Giftstoffen begünstigt.

„Dadurch kommt es zu bestimmten starken Veränderungen in der Wand der Herzkranzgefäße, die für die Spülung des Herzmuskels verantwortlich sind, was zu einer Behinderung des Blutdurchgangs und damit zu einem Infarkt führt“, erklärt der Arzt.

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Darüber hinaus verengt sich bei niedrigen Temperaturen der Durchmesser der Arterien, was den ordnungsgemäßen Sauerstofffluss zum Herzen beeinträchtigen kann. „Bei einem Ungleichgewicht beginnt ein Prozess des Absterbens des Herzmuskels (Nekrose), der auch zu einem akuten Herzinfarkt führen kann“, fährt Leopoldo fort.

Laut einem Kardiologen ist es wichtig zu wissen, dass Atemwegserkrankungen vorliegen kalt Es kann einen Herzinfarkt verursachen. „Die Zahl der Influenza-Fälle zum Beispiel nimmt zu dieser Jahreszeit exponentiell zu, Herz-Kreislauf-Komplikationen folgen dieser Kurve und können für Tausende von Menschen tödlich sein“, warnt er.

Schutz

Um dies zu verhindern, ist es wichtig, dass alle Menschen über aktuelle Grippeimpfungen verfügen. Denn durch eine Impfung könne das Risiko eines Herzinfarkts um etwa 30 Prozent gesenkt werden, betont der Experte.

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Für Personen, die zu einer höheren Risikogruppe gehören (z. B. Personen mit einer vorbestehenden koronaren Herzkrankheit, die bereits einen Herzinfarkt hatten und/oder über 60 Jahre alt sind), sollte die Versorgung verdoppelt werden.

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„Zusätzlich zur Impfung und Erkältungsprophylaxe kann bei entsprechender Nachsorge beim Kardiologen eine Anpassung der Medikation erforderlich sein, um in dieser kalten Jahreszeit Erkrankungen zu stabilisieren und schwere Komplikationen zu verhindern“, erklärt der Facharzt.

Symptome eines Herzinfarkts

Leopoldo betont auch, wie wichtig es ist, auf die häufigsten Anzeichen eines Herzinfarkts zu achten. sind sie:

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  • Plötzlicher Brustschmerz, der sich auf Nacken, Rücken, Schulter und Arm ausbreitet.
  • Kurzatmigkeit
  • kalter Schweiß
  • Schwindel, Ohnmacht;
  • Übelkeit, Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen.
  • plötzliche Müdigkeit

Wenn eines oder mehrere der Symptome auftreten, sollte dringend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.