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Die europäischen Aktienmärkte fallen, das Geschäftsklima in Deutschland bleibt gedämpft

Die europäischen Aktienmärkte fallen, das Geschäftsklima in Deutschland bleibt gedämpft

hatUm 09:00 Uhr in Lissabon fiel der EuroStoxx 600 um 0,38 % auf 433,44 Punkte.

Die Aktienmärkte in London, Paris und Frankfurt fielen um 0,16 %, 0,58 % bzw. 0,27 %, ebenso wie die Aktien in Madrid und Mailand um 0,69 % bzw. 0,62 %.

Die Lissabonner Börse kehrte ihren Eröffnungstrend um, der Leitindex PSI sank um 09:00 Uhr um 0,35 % auf 6.034,10 Punkte.

Auf der makroökonomischen Agenda ist das wichtigste Highlight die Veröffentlichung der vom IFO ermittelten Geschäftsklimaindizes für Oktober in Deutschland, die sich nach dem Rückgang in den letzten Monaten stabilisiert haben dürften und wieder Quartalsergebnisse sein werden. Von Unternehmen im Fokus.

Die Wall Street schloss am Dienstag im grünen Bereich, als die Anleger eine Reihe neuer Unternehmensergebnisse analysierten.

Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 0,62 % bei 33.141,38 Punkten, dem höchsten Wert seit seiner Gründung im Jahr 1896 von 36.799,65 Punkten, der am 4. Januar 2022 verzeichnet wurde.

Der Nasdaq legte um 0,93 % zu und schloss bei 13.137,88 Punkten, gegenüber dem aktuellen Höchststand von 16.057,44 Punkten vom 16. November 2021.

Ein Barrel Brent-Öl zur Lieferung im Dezember endete am Dienstag an der Intercontinental Exchange Futures (ICE) in London bei 88,07 $.

Auf Wechselkursebene erreichte der Euro am Frankfurter Devisenmarkt 1,0582 Dollar, ein Anstieg gegenüber 1,0587 Dollar am Dienstag und 1,0462 Dollar am 3. Oktober, dem niedrigsten Stand seit Dezember 2022.

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