Deutschland stellt bereits mehr als 100 Milliarden Euro und weniger als drei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) bereit, um Unternehmen dabei zu helfen, die Auswirkungen der Epidemie zu verringern, teilte das Wirtschaftsministerium am Montag mit.
Dieser Betrag beinhaltet die Kredite der Public Bank KfW, staatliche Garantien und direkte Unterstützung während der ersten, zweiten und dritten Welle.
In dieser Summe sind die Interventionen des Economic Stability Fund enthalten, der in den Hauptstädten großer Unternehmen, nämlich des Luftfahrtunternehmens Lufthansa und des Reiseveranstalters TUI, in Schwierigkeiten geraten ist.
Die Bundesagentur für Arbeit hat zusätzliche 30 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, um die Anzahl der durch die Epidemie erzwungenen Arbeitsstunden zu verringern, die als „Kurserbeat“ bekannt ist und das europäische Projekt „SURE“ fördert.
„Es gibt 100 Milliarden Menschen, die in schwierigen Zeiten unsere Wirtschaft stabilisieren, Arbeitsplätze schützen und die Grundlagen unserer Wirtschaft schützen“, sagte Wirtschaftsminister Peter Altmeyer in einer Erklärung.
Er bekräftigte seine Zuversicht, dass die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr an Stärke gewinnen werde, und prognostizierte ein BIP-Wachstum von 3,5%.
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