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Das Butantan Institute treibt die Entwicklung eines Impfstoffs gegen die Vogelgrippe beim Menschen voran

Das Butantan Institute treibt die Entwicklung eines Impfstoffs gegen die Vogelgrippe beim Menschen voran

Die erste Charge ist bereits für präklinische Tests bereit, bevor Versuche mit Freiwilligen durchgeführt werden. (Foto: EBC)

Das in São Paulo ansässige Butantan-Institut hat mit der Entwicklung eines Impfstoffs gegen die Vogelgrippe beim Menschen begonnen. Tests werden mit Stämmen durchgeführt, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereitgestellt werden, und die erste Charge ist bereits bereit, mit präklinischen (In-vitro-)Tests zu beginnen, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Medikaments zu überprüfen, bevor die Studie stattfindet. Freiwillige.

Diese Woche hat der Minister für Landwirtschaft und Viehzucht, Carlos Favaro, im gesamten Staatsgebiet den Ausnahmezustand im Zusammenhang mit der Tiergesundheit ausgerufen. Grund: H5N1-Vogelgrippeinfektion bei Wildvögeln im Land.

Der Fortschritt dieser im Januar begonnenen Arbeit wird gerade von der Sorge vorangetrieben, dass sich die Krankheit zu einer neuen Pandemie entwickeln könnte. Der Prozess ist sehr zeitaufwändig und umfasst mehrere Phasen, angefangen bei der erforderlichen Genehmigung der National Health Surveillance Agency (Anvisa) bis hin zur klinischen Phase.

Wenn ein Impfstoff eine gute Wirkung zeigt, wird er von der Aufsichtsbehörde registriert und kann erst dann in der Bevölkerung angewendet werden.

Infektion beim Menschen

Die Vogelgrippe (H1N5), auch „Vogelgrippe“ genannt, ist hoch ansteckend. Die Übertragung erfolgt durch Kontakt mit kranken Vögeln (lebend oder tot). Das Virus infiziert Menschen nicht so leicht, aber der jüngste Anstieg der Fälle hat Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt in Alarmbereitschaft versetzt, denn wenn es doch zu einer Infektion kommt, ist die Sterblichkeitsrate hoch.

Am vergangenen Wochenende wies das Gesundheitsministerium den Verdacht einer Vogelgrippe zurück, von der ein Mitarbeiter des Parque da Fazendinha in Espírito Santo betroffen gewesen sein soll. An der Stelle wurde ein mit der Krankheit infizierter Vogel gefunden.

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