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Muss man nach einem Herzinfarkt Angst vor körperlicher Aktivität haben?

Muss man nach einem Herzinfarkt Angst vor körperlicher Aktivität haben?

Dabei hilft auch die Selbstkontrolle: Beim Training gilt es, auf die Signale des Körpers zu achten. Bei Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwindel oder anderen Symptomen wird empfohlen, die Aktivität abzubrechen und sofort Hilfe zu suchen.

Es ist erwähnenswert, dass jeder, der mit dem Training beginnt oder es wieder aufnimmt, vorsichtig sein sollte, insbesondere wenn es um sein Herz geht. Wenn der Körper in Not ist, reagiert er unterschiedlich. Wenn Sie nicht in guter Verfassung sind, kann die Erfahrung negative Folgen haben.

Lebensqualität erreichen

Nach einem schwerwiegenden Ereignis wie einem Herzinfarkt kommt es häufig vor, dass man von Angst überwältigt wird, Einschränkungen erfährt oder Schwierigkeiten hat, in den normalen Alltag zurückzukehren. Bei richtiger Pflege müssen Sie jedoch keine Angst vor körperlicher Aktivität haben. Wie wir gesehen haben, kann gut geplantes und überwachtes Training ein wichtiger Teil des Genesungsprozesses sein.

Es ist jedoch interessant hervorzuheben, dass es nicht allein funktioniert: Es ist Teil eines Maßnahmenpakets, das die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, die Bewältigung kardiovaskulärer Risikofaktoren und die allgemeine Gesundheit umfasst.

Für manche ist dieser Prozess mühsam und erfordert Unterstützung und Zeit. In den allermeisten Fällen ist diese Behandlung jedoch erfolgreich und die Patienten können wieder ein aktives Leben mit Unabhängigkeit, Wohlbefinden und Qualität genießen.

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