Hey Der Beamte sagte heute, dass Israel zugestimmt habe, die Gebiete, die Ausländer passieren, wenn sie die umzäunten palästinensischen Gebiete verlassen, nicht anzugreifen.
An den Verhandlungen beteiligte sich auch Katar, die Teilnehmer erlangten auch die Zustimmung der palästinensischen Bewegungen Hamas und Islamischer Dschihad.
Eine andere ägyptische Quelle am Grenzübergang Rafah sagte, er habe die Anweisung erhalten, den Grenzübergang heute Nachmittag für Ausländer aus Gaza wieder zu öffnen.
Der hochrangige ägyptische Beamte fügte hinzu, dass Verhandlungen im Gange seien, um die Lieferung humanitärer Hilfe über den Kontrollpunkt nach Gaza zu ermöglichen.
Die beiden Quellen sprachen mit Associated Press unter der Bedingung, anonym zu bleiben, da sie nicht befugt waren, Informationen an die Medien weiterzugeben.
Israel ordnete einen Massenabzug der Palästinenser aus dem nördlichen Gazastreifen an.
Heute versuchten Palästinenser, den nördlichen Gazastreifen zu verlassen, nachdem die israelische Armee die Vertreibung von fast der Hälfte der Bevölkerung in den Süden angeordnet und Bodenangriffe durchgeführt hatte.
Israel forderte in den sozialen Medien und in Flugblättern erneut etwa eine Million Gaza-Bewohner auf, nach Süden zu ziehen, während die Hamas die Menschen dazu aufforderte, in ihren Häusern zu bleiben.
Die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen sagten, dass eine derart schnelle Vertreibung unsägliches menschliches Leid verursachen würde, da Patienten in Krankenhäusern und anderen Orten nicht in der Lage seien, umzuziehen.
Die Islamische Widerstandsbewegung (Hamas) startete vor einer Woche einen Überraschungsangriff auf Israel, bei dem sie Tausende Raketen einsetzte und bewaffnete Milizen auf dem Land-, See- und Luftweg durchdrungen hat.
Als Reaktion darauf bombardierte Israel mehrere Hamas-Infrastrukturen im Gazastreifen aus der Luft und verhängte eine umfassende Blockade des Streifens, wodurch die Wasser-, Treibstoff- und Stromversorgung unterbrochen wurde.
Die Angriffe haben in beiden Regionen bereits Tausende Todesopfer und Verletzte gefordert.
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