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Die HPV-Impfung für Kinder und Jugendliche kann in kommunalen Schulen durchgeführt werden

Die HPV-Impfung für Kinder und Jugendliche kann in kommunalen Schulen durchgeführt werden

Die gesetzgebende Körperschaft von Guarapuava billigte im ersten und zweiten Wahlgang einen Gesetzentwurf zur Aufnahme von HPV-geimpften Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Unterrichtseinheiten in den normalen Plan der HPV-Impfung. Ziel ist es, die Durchimpfungsrate zu erweitern und gesetzlich eine Strategie zur Erleichterung des Zugangs zu Impfungen sicherzustellen, die sich als wichtigste vorbeugende Maßnahme für dieses Virus erwiesen haben.

Laut dem von Bundeskanzlerin Bruna Spitzner ausgearbeiteten Vorschlag sollten zwei Impfdosen in Partnerschaft zwischen den städtischen Bildungs- und Gesundheitssekretariaten programmiert und durchgeführt werden, und die Kampagne wird andere Kinder und Jugendliche, die möglicherweise nicht registriert sind, nicht ausschließen.

Die englische Abkürzung Human Papillomavirus steht für Humanes Papillomavirus, die weltweit häufigste sexuell übertragbare Infektion, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen von Warzen bis hin zu Krebs führen kann. In Guarapuava zeigen offizielle Daten eine geringe Einhaltung des Impfstoffs durch die Zielgruppe, bei der es sich um Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren und Jungen im Alter von 11 bis 14 Jahren handelt.

Nach Angaben des Gesundheitsamtes lag die Impfrate in den Jahren 2019, 2020 und 2021 nicht über 40 %. „Das ist besorgniserregend, denn wenn weniger als die Hälfte der Zielbevölkerung geimpft wird, haben wir nicht den sogenannten Herdeneffekt, der nur auftritt, wenn andere nicht geimpfte Gruppen indirekt durch die Immunisierung einer bestimmten Gruppe geschützt werden Wir schlagen diese gemeinsame Verantwortung vor, die unseren Kindern und Jugendlichen sehr wichtig ist“, sagt der Autor des Vorschlags.

Das Projekt geht nun an den Bürgermeister, um zu sanktionieren oder ein Veto einzulegen.

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