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Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbach ist zu einem offiziellen Besuch in Brasilien

Die stellvertretende Außenministerin, Botschafterin Maria Laura da Rocha, empfing am Montag (5.) die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock in Itamaraty. An dem Treffen nahm auch Bundesarbeits- und Sozialminister Hubertus Heil teil.

Laut Itamaratti: „Brasilien und Deutschland sind Partner bei zentralen Themen der globalen Agenda wie z.B UmfeldÄndern KlimaEnergiewende und Digitalisierung. Beide Länder cOpernnr Amazon Finance und die Aufrechterhaltung von Mechanismen wie der Gemeinsamen Kommission für wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Energiepartnerschaft „Digitales Gespräch“.

In einer Erklärung vor dem Treffen sagte er: „Lateinamerika und Europa sind natürliche Partner und nicht einmal ein Ozean kann uns trennen.“ Vieles verbindet uns. Wir leben in Demokratien, sind uns kulturell verbunden und kämpfen für ein internationales System, das auf Regeln und Menschenrechten basiert. Er nannte Brasilien auch „unseren strategischen Partner bei der Übernahme der nächsten G20-Präsidentschaft“.

Umwelt auf der Tagesordnung

Foto: Hintergrund/Twitter

Ministerin Annalena Bearbock traf auch mit der Ministerin für Umwelt und Klimawandel, Marina Silva, zusammen. Sie diskutierten über die Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit, um die Entwaldung einzudämmen und die Bioökonomie sowie die Schaffung grüner Arbeitsplätze zu fördern.

Weitere erwähnte Punkte waren die Ausrichtung der UN-Klimakonferenz in Brasilien im Jahr 2025, COP30 und die Ausarbeitung von Plänen zur Verhinderung und Kontrolle der Entwaldung aller brasilianischen Biome.

Jennifer Morgan, Deutschlands Sondergesandte für Klima, und Roberto Jaguarib, Brasiliens Botschafter in Deutschland, nahmen an dem Treffen im MMA teil.

Der deutsche Minister sprach über die Abholzung der Wälder im Amazonasgebiet durch Brände und Abholzung. „Das betrifft uns alle: Wenn die Bäume weiter fallen, wird das gesamte Ökosystem zusammenbrechen. Deshalb teilen wir den Anspruch von Präsident Lula, denjenigen, die in der Nähe des Waldes leben, Perspektiven zu bieten, nicht dagegen“, betonte er.

Siehe auch  Deutschland setzt die Aufnahme von Asylbewerbern aus Italien aus