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Deutschland.  Drei Personen wurden wegen des Verdachts der Planung eines Anschlags auf den Kölner Dom festgenommen

Deutschland. Drei Personen wurden wegen des Verdachts der Planung eines Anschlags auf den Kölner Dom festgenommen

Den Festnahmen folgte eine weitere Festnahme wegen ähnlicher Anklage in Deutschland kurz vor Weihnachten. Bei den Verdächtigen handele es sich um Mitglieder „islamischer Gruppen“, sagte Regionalinnenminister Herbert Riull auf einer Pressekonferenz.


Dem Beamten zufolge gehören die Verdächtigen zu „Gruppen islamischer Menschen“, die „derzeit aktiver als üblich“ seien. Frank Wisbaum, ein Kölner Polizist, sprach von einem „Netzwerk von Menschen aus Zentralasien“.

Nach Angaben der Behörden ging es um das Auto, das angeblich bei dem Angriff verwendet wurde. Die Tiefgarage der Kathedrale wurde mit Bombenspürhunden durchsucht, es wurde jedoch nichts Verdächtiges gefunden. Die Polizei beschloss jedoch, die Sicherheit rund um das Gebäude zu verstärken.


Erste Festnahme vor Weihnachten


Die Festnahme eines bereits mutmaßlichen Tadschiken in der Nähe von Köln kurz vor Weihnachten veranlasste die Ermittler dazu, weitere Mitglieder des islamistischen Netzwerks zu befragen, was zu einem Plan für den Anschlag führte.

Die österreichische Polizei hat die Festnahme von drei weiteren Verdächtigen in Wien bekannt gegeben.Laut deutschen Medien handelt es sich bei den mutmaßlichen Mitgliedern des Netzwerks um Tadschiken, die im Auftrag des Islamischen Staates Khorasan (IS-K) arbeiten, einem regionalen Ableger der in Afghanistan operierenden Terrormiliz Islamischer Staat.

Das Netzwerk plant laut Presseberichten in Deutschland, das wegen der Gefahr islamistischer Anschläge seit Wochen in höchster Alarmbereitschaft ist, über die Feiertage Neujahr, Weihnachten und Neujahr Angriffe auf religiöse Gebäude in Köln, Wien und Madrid. Vor allem seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas.