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Der weltgrößte Chiphersteller eröffnet eine neue Fabrik in Deutschland

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Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., dem weltgrößten Chiphersteller. Könnte Deutschland das Zielland für das künftige europäische Werk von (TSMC) sein? Alle deuten darauf hin, nachdem LS Ho, Vice President of Sales für Europa und Asien von TSMC, bestätigt hat, dass das in Taiwan ansässige Unternehmen Gespräche mit der deutschen Regierung aufgenommen hat, um eine Produktionsstätte im Land zu errichten.

Lora Ho sagte, die endgültige Entscheidung über den Standort ihrer neuen Chipfabrik auf europäischem Boden werde von den Zugeständnissen der Regierung, der Höhe der Kundennachfrage und der Einstellung der erforderlichen Talente abhängen.

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Der Vorstand bestätigte, dass das Unternehmen noch keine Anreize mit der Berliner Regierung besprochen oder eine Entscheidung über den Standort der neuen Fabrik getroffen habe.

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Während die EU erwartet, die heimische Chipproduktion zu erhöhen, um zukünftige Störungen in der Lieferkette abzumildern, sind die Erwartungen hoch, dass ein Hersteller mit dem Gewicht von DSMC eine Fabrik in Europa errichten wird.

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Auch die Europäische Organisation (EU) bereitet in der ersten Hälfte des nächsten Jahres ein Dokument zur Einführung einer europäischen Chipgesetzgebung vor, die darauf abzielt, die Produktion sogenannter Halbleiter zu steigern. Das Ziel der EU ist es, bis 2030 20 Prozent der weltweiten Chipproduktion sicherzustellen.

Laut TSMC weitet das Unternehmen seine Chipproduktion außerhalb Taiwans aus, um die Bedürfnisse vieler Länder besser zu erfüllen. Das taiwanesische Unternehmen baut mit einer Investition von 10,6 Milliarden Euro eine Fabrik im US-Bundesstaat Arizona und wird in Kürze mit dem Bau einer Anlage in Japan mit einer Zuteilung von 6,2 Milliarden Euro beginnen.

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(Fotos: TSMC)