In einer offiziellen Erklärung heißt es, die Schweiz werde 10 Millionen US-Dollar (acht Millionen Euro) für ein umfassendes Entwicklungsprojekt in den Provinzen Nampula und Niassa im Norden Mosambiks ausgeben.
„Diese Initiative, die den Prioritäten der mosambikanischen Regierung entspricht, kombiniert lokale Dezentralisierung mit Anpassung an den Klimawandel und Finanzierung sowie verstärkter lokaler Verantwortung“, wird Leila Cheikh, stellvertretende Leiterin der Schweizer Mission in Mosambik, in einer Erklärung zitiert.
Der Betrag wird den Kommunalverwaltungen (Gemeinden und Landkreisen) zur Verfügung gestellt, die ihn für Strategien und Initiativen verwenden sollten, die die Beteiligung von Frauen, Männern und Jugendlichen an lokalen Governance-Prozessen erhöhen.
„Die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit des Projekts werden durch Interaktion, Koordination und breite Synergie zwischen Akteuren und Institutionen auf verschiedenen Regierungsebenen sichergestellt, die täglich daran arbeiten, die Lebensbedingungen der Bürger in den Provinzen Nampula und Niassa zu verbessern“, sagte Laila Sheikh.
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Neben der Schweiz, die das Projekt finanziert, wird die Initiative unter anderem von der Deutschen Zusammenarbeit in Mosambik und dem Capital Development Fund der Vereinten Nationen (UNCDF) unterstützt.
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