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Was ist die beste Handyhülle für Sie?

Heutzutage hat nahezu jeder ein Handy. Wir sind damit ständig erreichbar und mit dem Internet verbunden. Wenn es um die Technik geht, sind wir alle mehr oder minder auf dem neuesten Stand. Aber gilt es auch für das Zubehör? Wir denken hier an das Thema Handytasche oder Handyhülle. Mit diesem auf den ersten Blick belanglosen Thema sollten sich die Smartphone User viel mehr beschäftigen als bisher. Denn schon hier kann Umweltschutz beginnen.

Wer mobil unterwegs ist, sollte auf einiges achten

Mobile Menschen haben ihr Handy stets mit dabei. Ob nun in einer Tasche, in der Jacke, der Hose oder als Accessoire über der Schulter, lässt sich natürlich nicht pauschal sagen. Manche sind aufmerksamer und vorsichtiger mit diesen Geräten als andere. Zugegeben tragen viele das Smartphone eigentlich mehr in der Hand. Wer es von der Tasche in die Hand nimmt und wieder zurück steckt, sollte bedenken, dass die Hülle dadurch nicht besser wird. Wenn sie zerkratzt, ist dies nicht nur optisch ärgerlich, es mindert zuletzt auch den Wert. Daher sollte darüber nachgedacht werden, wie das Gerät am besten geschont wird. Womit wir beim Thema sind: die Handyhülle.

Wie wird eine Handytasche hergestellt?

Die Handytasche oder Hülle gibt es für so ziemlich jedes Modell. Ob nun iPhone, Samsung oder was auch immer. Es gibt sie zu unterschiedlichen Preisen und in optischen Gestaltungen und vor allem mit Hilfe von verschiedenen Materialien hergestellt. Trotz der Tatsache, dass für viele Menschen der Umweltschutz und der Klimaschutz immer wichtiger wird, werden viele Hüllen heutzutage leider immer noch aus Plastik hergestellt. Also ist eine Hülle aus natürlichem Rohmaterial schon mal die bessere Alternative. Plastik ist nicht recycelbar, viele Taschen für Handys landen letztendlich auf den Mülldeponien der Welt.

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Verschiedene Materialien

Wer sich mit dem Thema Umweltschutz und Hülle für das Handy befasst, wird erstaunt sein, was für Materialien als plastikfreie Alternativen genutzt werden. Da wären zum Beispiel die Leinsamen und damit ein „Rohstoff“, der zu 100 % kompostierbar ist. Dennoch bleibt das Produkt am Ende stylisch und in diesem Falle absolut nachhaltig. Aus alten Reifen oder Skateboards hergestellte Hüllen sind ebenfalls mögliche Optionen, allerdings weniger biologisch. Kurz gesagt: Aus einem alten Produkt wird ein neues, welches darüber hinaus sogar optisch zu begeistern weiß. Und das für einen mehr als annehmbaren Preis. Die Auswahl ist jedenfalls so gut, dass man als umweltbewusster Kunde schnell das Passende für sich finden wird.

100 Prozent recycelbar

Wie erwähnt werden die meisten Hüllen für Handys auf dieser Welt aus verschiedenen Arten von Plastik gestellt. Bei der Verarbeitung werden diese miteinander vermischt, weshalb sie nach Gebrauch nicht wieder verwendet werden können. Wenn man weiß, dass in jedem Jahr weltweit über eine Milliarde derartige Hüllen verkauft werden und weitere Millionen produziert, ist dies eine beträchtliche Anzahl an Müll. Damit lohnt sich der Wechsel zur biologisch abbaubaren Handyhülle, die entweder auf dem Kompost zersetzt oder wiederverwertet werden kann.

Eine Auswahl treffen

Zuerst einmal sollte eine Auswahl getroffen werden was für eine Art von Hülle gewünscht ist. Dazu wird das entsprechende Handy Modell ausgewählt und schon ist die Auswahl auf dem Bildschirm möglich. Man kann sich jetzt an der Optik orientieren oder aber am Preis. Wobei es keine großen Unterschiede gibt. Muster werden auf der Website angezeigt und letztlich reichen einige Klicks zum Kauf der umweltfreundlichen Smartphone Hülle. Gezahlt werden kann über verschiedene Zahlungsarten, der Versand ist schnell und ebenfalls klimaneutral. Wenige Tage, bis das neue Stück im Briefkasten daheim landet und ein richtiger Schritt Richtung Umweltschutz gemacht wurde. Sollte irgendwann ein neues Modell gewünscht sein, kann die alte im Kompost entsorgt, oder aber zurückgegeben werden. Der Kreislauf für die Umwelt läuft damit stetig weiter.

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