Eine neue Studie zeigt, dass das Einatmen verschmutzter Luft nicht nur unsere Lunge beeinträchtigt, sondern auch unser Gehirn schädigen kann. Eine in der Zeitschrift veröffentlichte Studie Verfahren der Nationalen Akademie der Wissenschaften zeigten, dass eine längere Exposition gegenüber Feinstaub und giftigen Gasen wie Schwefel und Stickstoffdioxid mit einem kognitiven Rückgang verbunden ist Altern.
Wissenschaftler untersuchen immer noch, wie sich diese Schadstoffe auf das Gehirn auswirken. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass sie die weiße Substanz schädigen, die für die Sprache unerlässlich ist.
Männer, die weniger weiße Substanz haben als Frauen, sind möglicherweise einem höheren Risiko ausgesetzt. Shen Zhang, der leitende Forscher der Studie, betont die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen, um die genauen Mechanismen zu verstehen.
Jonathan Samet, ein Experte für öffentliche Gesundheit, weist darauf hin, dass die Forschung zu den Auswirkungen von Umweltverschmutzung auf das Gehirn neu sei und dass die Lunge aufgrund ihrer großen Kontaktfläche der Haupteintrittsweg für diese Partikel sei.
Die Beziehung zwischen Umweltverschmutzung und dem Gehirn
Er und andere Experten spekulieren, dass Entzündungen durch Schadstoffe eine Ursache für Hirnschäden sein könnten.
Neben Gehirn und Lunge wirken sich Schadstoffe auch auf das Herz aus und können Krankheiten wie Diabetes verschlimmern. Der Toxikologe Dan Costa erklärt, dass Luftverschmutzung den Körper systemisch beeinflusst, da alles miteinander verbunden ist.
Es gibt auch Hinweise darauf, dass Schadstoffe über die Blutbahn ins Gehirn gelangen können, wo sie Entzündungen verursachen und den Alterungsprozess beschleunigen.
Nach Ansicht von Experten wird das Verständnis dieser Auswirkungen jetzt klarer, da die Menschen länger leben und diesen Schadstoffen über längere Zeiträume ausgesetzt sind. Um diese Verschmutzung zu bekämpfen, sind jedoch strukturelle Veränderungen erforderlich, beispielsweise effizientere öffentliche Verkehrsmittel und eine bessere Stadtplanung.
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