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Sterbehilfe in Deutschland? Sie müssen gegen COVID-19 geimpft sein oder eine Genesungsbescheinigung erhalten – News

Seit dem 19. November beschränkt der Deutsche Euthanasie-Verband seine Dienste auf diejenigen, die den COVID-19-Impfstoff erhalten haben, erklärte die Organisation kürzlich in einer Erklärung.

Anstellung Hinweis„Euthanasie und die vorbereitende Prüfung der Eigenverantwortung unserer willigen Mitglieder erfordern menschliche Nähe“, sagt der Verein Sterbehilfe.

„Die menschliche Nähe ist jedoch Voraussetzung und Nährboden für die Übertragung des Coronavirus. Ab heute gilt in unserem Verband die 2G-Regel, ergänzt durch situationsbezogene Maßnahmen wie Schnelltests vor Besprechungen in geschlossenen Räumen“, sagt er enthüllt.

Die Euthanasiegesellschaft beschließt, dass für den Zugang zu ihren Diensten eine Impf- oder Genesungsbescheinigung, die sogenannte 2G (ab füttern wo gute Besserung Das bedeutet Impfung oder Heilung) und diese Verfahren werden vor jeder Sitzung in der Einrichtung zur Durchführung von Schnelltests hinzugefügt.

Euthanasie wurde 2020 in Deutschland legalisiert, nachdem das Bundesverfassungsgericht das Verbot wegen Verstoßes gegen das Gesetz zur persönlichen Selbstbestimmung für verfassungswidrig erklärt hatte.

COVID-19-bedingte Infektionen brechen in Deutschland weiterhin Rekorde mit 386,5 neuen positiven Fällen des neuartigen Coronavirus pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen, während eine niedrige Impfrate – 68 % – die Debatte über seinen obligatorischen Charakter angeregt hat.

COVID-19 hat laut dem neuesten Bericht von AFP auf der Grundlage offizieller Quellen weltweit mindestens 5.148.939 Todesfälle verursacht, unter mehr als 256,91 Millionen neuen Coronavirus-Infektionen, die seit Beginn der Pandemie registriert wurden.

Die Krankheit wird durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht, das Ende 2019 in Wuhan, einer Stadt in Zentralchina, entdeckt wurde und derzeit in mehreren Ländern mit Varianten identifiziert wurde.