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Sozialdemokratische Führung manifestiert politische Veränderungen

Deutschland hat abgestimmt: erste Ergebnisse und Analyse. Dies ist ein Webinar, das am Dienstag (28) vom Brasilianischen Zentrum für Internationale Beziehungen veranstaltet wird.Algebra) Partnerschaft mit der Conrad-Adinover-Stiftung (KAS). Die Veranstaltung beleuchtete die Evakuierung traditioneller deutscher Parteien und den Verrat an der Wählerschaft.

Erstmals seit 1998 führt die Sozialdemokratische Partei (SDP) die Christlich Demokratische Union (CDU), darunter auch die Partei der jetzigen Bundespräsidentin Angela Merkel.

Roberto Jaguar, ehemaliger brasilianischer Botschafter in Deutschland und CEBRI-Ratsmitglied, hat Merkel eine Tradition der Stabilität und des Friedens in wichtigen deutschen sozialen Fragen hinterlassen, wie sie in 16 Jahren als Regierungschefin bewertet.

„Niemand im In- und Ausland hat mit den drastischsten Veränderungen gerechnet, gerade wegen dieses deutschen Pragmatismus, der zu einer relativ breiten Integration in gesellschaftliche Schlüsselthemen wie Bildung, Verkehr und Sicherheit geführt hat.“Roberto Jaguar

Und unabhängig von der Allianz, so die Analyse von Roberto Jaguariebe, wird es das Verhältnis zwischen Deutschland und Brasilien nicht beeinträchtigen.

„Die Grünen haben erklärt, dass sie keine Einwände gegen ein Abkommen haben und bereit sind, das Mercosur-EU-Abkommen zu überprüfen“, sagte Jaguar. Auch die Fokussierung auf Umweltthemen, so die Botschafterin, sei anders.

Herausforderung im deutschen politischen System

Die wichtigsten Parteien Deutschlands, SDP und CDU, haben in den letzten 20 Jahren Stimmen verloren. Im Jahr 2005 sammelten allein die Parteien fast 75 % der gültigen Stimmen, doch heute ist die Situation anders. Bardito Verde e Alternativa (AfD), die rechtsextreme Partei, die bei den Wahlen am vergangenen Sonntag den fünften Platz belegte (26).

Und laut der Analyse von Roberto Jaguariebe deuten die Daten auf eine Leere und einen Verrat an der Wählerschaft der großen deutschen Parteien hin.

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Peter Fisher-Berlin Leiter der Abteilung Analyse und Beratung bei der Conrad-Adinuwer-Stiftung in Benlin, Benn, hebt wesentliche Veränderungen in der Abstimmungsabsicht hervor. „Vor einem Jahr hatte die CDU 37 Prozent der Wahlabsichten und erreichte im August 2021 22 Prozent. Das ist ein großer Wandel im deutschen politischen System“, betonte Peter Fischer.

Ihm zufolge spiegeln die Ergebnisse der Umfrage ein verräterisches Verhältnis zu politischen Parteien wider. Laut Peter hatte die CDU Schwierigkeiten, Merkels gutes Image auf einen anderen Kandidaten zu übertragen.

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