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So halten Sie die Natur rein

Seit langer Zeit schon wird in den Medien berichtet, dass die Natur mehr und mehr verunreinigt wird – verunreinigt durch Müll und menschliche Abfälle, insbesondere Plastikmüll. Wenn wir von Natur reden, wird nicht nur über die vielen Wälder, das Meer oder die Flüsse gesprochen. Es geht auch um die Innenstädte und vielen Einkaufsstraßen. Wo viel menschlicher Verkehr ist, ist meist leider auch viel Müll. Doch das muss nicht sein! Im Folgenden erzählen wir, wie Sie zu einer saubereren Natur beitragen können.

Schmeißen Sie ihre Zigarettenstummel in den Mülleimer!

Immer häufiger sieht man weggeschmissene Zigarettenstummel auf den Gehwegen. Diese beinhalten meist immer noch toxische Stoffe. Werden diese von wilden Tieren, wie Vögel, oder gar noch schlimmer vom eigenen Haustier gefressen, können diese im schlimmsten Fall vergiftet werden. Daher ist es wichtig, dass Zigarettenstummel stets richtig entsorgt werden! Hierfür gibt es neben den öffentlich platzierten Mülleimern auch andere smarte Lösungen. Eine davon ist der Aschenbecher für draußen. Diese sind häufig an den Wänden der Geschäfte angebracht – sollte kein Mülleimer in der Nähe aufzufinden sein. Das smarte bei dieser Art von Aschenbechern ist, dass die Zigarettenstummel in ein geschlossenes Fach fallen, woraus diese dann gesammelt geleert werden können. Somit besteht kein Risiko, dass die Zigarettenstummel durch Wind doch noch auf dem Gehweg oder der Straße landen. Dies ist nämlich bei einigen Mülleimern der Fall, da die Zigaretten meist auf einer kleinen Fläche auf dem Deckel – und ohne Schutz – entsorgt werden.

Kaufen Sie Lebensmittel und Klamotten ohne Plastikverpackung!

Immer mehr besteht die Möglichkeit, vor allem Gemüse, ohne Plastikverpackung zu kaufen. Dies ist stets zu empfehlen, damit die Verpackung nicht in der Natur landen kann. Tut sie es nämlich, können auch durch das Plastik Tiere gefährdet werden. Sollte die Verpackung über den Kopf der Tiere fliegen, und können diese sich nicht selbst befreien, drohen diese zu ersticken.

Siehe auch  Deutsche Krankenhäuser glauben, dass Omigron als leichtere Variante die Belastungen reduzieren kann - Money Times