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Krankenschwester ersetzt COVID-19-Impfstoff in Deutschland durch Blutserum

Eine Krankenschwester des Deutschen Roten Kreuzes steht im Verdacht, den Inhalt von COVID-19-Impfstoffen durch Kochsalzlösung ersetzt zu haben. Die deutschen Behörden schätzen, dass etwa 8.600 Menschen von dem Austausch betroffen sind.

Norddeutsche Behörden kontaktieren Tausende von Menschen, um eine neue Dosis des Covid-19-Impfstoffs zu erhalten, nachdem eine deutsche Polizeiuntersuchung ergab, dass eine Krankenschwester die Impfstoffdosis in einem Impfzentrum durch Kochsalzlösung ersetzt hatte. Die Küste mit der Nordsee.

Es gebe einen „begründeten Gefahrenverdacht“, sagte der deutsche Polizeiermittler Peter Beer auf einer Pressekonferenz.

Es ist noch nicht klar, warum die Krankenschwester das herausfand, aber nach polizeilichen Ermittlungen teilte ein Gesundheitsexperte in sozialen Netzwerken skeptische Meinungen zu Impfungen.

Die deutschen Behörden sagten nicht, ob die Krankenschwester festgehalten oder angeklagt wurde, aber nach Angaben des deutschen Senders NDR wurde der Fall an eine Sondereinheit zur Untersuchung politisch motivierter Straftaten weitergeleitet.

Die Injektion von Kochsalzlösung ist für den Menschen ungefährlich und stellt keine Gefahr dar, aber polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass der Austausch von Impfstoffen gegen Covid-19 zwischen März und April stattfand, zu einer Zeit, als Deutschland gefährdete ältere Menschen impfte. um sich mit dem Virus anzustecken.

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