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Kämpfe zwischen Fans endet mit Hundebissen und 75 Gefangenen in Europa; Siehe Bilder | Sport

Anhänger von Union Berlin versammeln sich in Oude Haven, vor Beginn des Fußballspiels der Europaliga-Konferenz Feyenoord gegen Union Berlin in Rotterdam am 21. Oktober 2021 20. Oktober 2021 in Nacht von Randalierern in einem Restaurant in Rotterdam, beklagt Feyenoord am 21. Oktober 2021 (Foto von Robin Utrecht/ANP/AFP) / Niederlande draußenFrankreich Presseagentur

Gepostet am 22.10.2021 15:05

Beim Spiel zwischen Feyenoord und Union Berlin im Feyenoord-Stadion in der Europaliga herrschte großes Chaos. Nach Angaben der örtlichen Polizei fing alles damit an, dass Hunderte von Fans der deutschen Mannschaft die notwendigen Covid-19-Tests nicht vorlegten, um das niederländische Stadion zu betreten.

Damit revoltierten einige Fans, die sich in der Besuchermenge befanden, und stießen mit der Polizei zusammen. Nach Angaben der „Bild“-Zeitung endete die Verwirrung mit der Festnahme von 75 Personen und einige Deutsche wurden mit Spürhunden angegriffen.

Berichten zufolge kamen viele Fans von Union Berlin aufgrund von Flugproblemen zu spät im Stadion an und so wurden die Covid-Impftests nicht rechtzeitig für den Eintritt ins Stadion durchgeführt, was dazu führte, dass sich viele Menschen an den Stadiontoren ansammelten und für Verwirrung sorgten. Die örtlichen Behörden behaupteten, eine „kleine Gruppe deutscher Randalierer“ sei für den Beginn der Kämpfe verantwortlich.

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