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Govit 19. Deutschland setzt Portugal einem hohen Risiko aus

Finnland, Monaco und Zypern wurden ebenfalls in die Liste der Hochrisikogebiete aufgenommen.

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An diesem Donnerstag hat Deutschland Portugal, Spanien und die Vereinigten Staaten aufgrund der erhöhten Inzidenz von Covit-19-Fällen, die am Samstag in Kraft treten wird, in seine Liste der „Hochrisikoregionen“ aufgenommen.

Das heißt, Reisende aus diesen Ländern müssen sich für die Einreise nach Deutschland vor der Reise registrieren und die Isolationsfrist einhalten, auf die mit einem Impfpass, einem Nachweis der Genesung oder einem negativen Fall verzichtet werden kann. Covit-19-Test.

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Neben dem portugiesischen Festland stehen die Azoren und Madeira auf dieser Liste, die bis zum 3. Januar gültig ist, aber verlängert werden kann.

Finnland, Monaco und Zypern wurden in die Liste der als „hohes Risiko“ eingestuften Gebiete aufgenommen, während Österreich in umgekehrter Richtung von der Liste gestrichen wurde.

Deutschland mit neuen Anti-Regierungs-Regeln

Nach den neuen Vorschriften der deutschen Behörden muss das digitale Zertifikat auf der vor Reiseantritt registrierten Website mit Kontaktdaten und Zieladresse hochgeladen werden.

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Legt der Passagier das Zertifikat nicht vor, muss er die 10-tägige Isolation einhalten, die bei negativem Covit-19-Test nach dem fünften Tag der Isolation verkürzt werden kann.

Diese Maßnahmen treten am 25. Dezember ab 00:00 Uhr Ortszeit in Kraft [23:00 de sexta-feira em Lisboa], Aufgedeckt durch das für Taxonomie zuständige Robert-Koch-Institut für Virologie (RKI).

Die verwendeten Kriterien beschränken sich nicht auf die Zahl der Neuinfektionen, sondern auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Coronavirus oder die Konzentration der Gesundheitssysteme.

Diese Einordnung führt auch zu der Empfehlung des Auswärtigen Amtes, seinen Bürgern unnötige Reisen in die betreffenden Länder zu vermeiden, was die Annullierung von Flügen ohne zusätzliche Kosten für Touristen erleichtern würde.

Siehe auch  Maximaler Feueralarm in 40 portugiesischen Gemeinden

Diese Maßnahmen verbieten jedoch nicht Reisen in diese Länder.