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Google Maps wird in Deutschland wegen Schädigung anderer Anwendungen untersucht

Google Maps wird in Deutschland wegen Schädigung anderer Anwendungen untersucht

Das deutsche Anti-Bundeskartellamt kündigte am Dienstag (21.) an, dass Google eine Untersuchung der Aktivitäten Deutschlands und seines Mutterkonzerns Alphabet in dem Land einleiten werde. Die Umfrage ist besorgniserregend „Mögliche wettbewerbswidrige Beschränkungen“ Vom Betriebssystem Google Maps übernommen.

Bundeskartellamt Search ist laut seinem Arbeitgeber Andreas Mundt ein Zeichen dafür, dass der US-Such- und Visualisierungsdienst von Big Tech „die Kombination eigener Kartendienste mit Kartendiensten Dritter kontrollieren“ kann. Google Maps verhindert, dass andere Apps Ihre Standort-, Such- und Street View-Daten synchronisieren.

Dies ist laut Mandt möglich Reuters, „Ermöglicht es Google, seine Autorität über bestimmte Kartendienste weiter auszubauen“. Laut der Klage wurden die Nutzer gezwungen, sich ausschließlich auf die Dienste des Riesen Mountain View zu verlassen, was eine klare wettbewerbswidrige Praxis darstellt.

Was hat Google gesagt?.

Ein Google-Sprecher sagte, es sei bereit, mit deutschen Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten und alle Fragen zu seinem Geschäft in dem Land zu beantworten.

Die Untersuchung wird im Lichte der im vergangenen Jahr in Kraft getretenen neuen Vorschriften durchgeführt, die die Regulierungsbehörde vorsieht Befugnisse, die die Aktivitäten von Unternehmen mit Marktgewicht einschränken, die dem ungehinderten Wettbewerb abträglich sind.

In diesem Sinne nutzte das deutsche Unternehmen das neue Gesetz, um parallel Ermittlungen gegen Googles Bedingungen zur Datenverarbeitung und den Nachrichtendienst Google News Showcase einzuleiten.

Auch Amazon und Facebook werden in Deutschland untersucht.

Siehe auch  Facebook-Besitzer Meta wird Ziel wegen mutmaßlichen Marktmissbrauchs in Deutschland - 04.05.2022