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Finden Sie die Gewinner der Oscars 2021 heraus

Heute gewann „Nomadland – Survive in America“ ​​den Oscar für das beste Bild bei den 93. Preisen der American Academy of Motion Picture Arts and Sciences.

Unter der Regie von Chloe Chow und produziert von Frances McDormand, Peter Spears, Molly Asher, Dan Janvie und Chloe Chow.

Für die Oscar-Verleihung für den besten Film „Mank“, „Nomadland – Surviving America“, „Mädchen mit Potenzial“, „Vater“, „Judas und schwarzer Christus“, „Minary“, „Sound of Metal“ und „Chicago 7“ wurden für die Academy Awards nominiert. „

In den Berichten dieser Ausgabe fügte David Finchers Film „Mank“ zehn Nominierungen hinzu, während Chloe Chows „Nomadland – Survival in America“ ​​für sieben Statuen nominiert wurde, darunter der Preis für den besten Regisseur, den der Regisseur gewann. .

„Mank“ hat bisher zwei Oscars hinzugefügt: beste Szenografie und beste Art Direktion.

In der Hauptrolle von Frances McDormand erzählt „Nomadland – Survive in America“ ​​die Geschichte einer Frau, die als Nomade durch Amerika reist, in einem Wohnwagen lebt, befristet arbeitet und nach einer Wirtschaftskrise auf der Straße lebt.

Obwohl der Film narrativ ist, basiert er auf echten Zeugnissen von Amerikanern, die auf der Straße leben, immer auf der Durchreise, in einer älteren Beduinengemeinschaft und am Rande der Gesellschaft.

Chloe Chow, eine chinesische Amerikanerin, war die erste asiatische Frau, die nominiert wurde, und die zweite, die nach Catherine Bigelow im Jahr 2020 einen Oscar für „State of War“ gewann.

Gewinner:

Der beste Film:

„Nomadland – Überleben in Amerika“

Beste Leistung:

Chloe Chow – „Nomadland – Überleben in Amerika“

bester Schauspieler:

Anthony Hopkins – „O Pai“

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Bester Nebendarsteller:

Daniel Kaluuya – „Judas und der schwarze Christus“

Beste Schauspielerin:

Frances McDormand – „Nomadland: Überleben in Amerika“

Beste Nebendarstellerin:

Yoh – Jung Yeon – „Minari“

Das am besten passende Argument:

„der Vater“

Bestes Originalargument:

„Eine vielversprechende junge Frau – ein Mädchen mit Potenzial“

Bester internationaler Film:

„Noch eine Runde“ – Dynamarca

Bester Animationsfilm:

Seele – ein leidenschaftliches Abenteuer

Bester animierter Kurzfilm:

„Wenn etwas passiert, liebe ich dich“

Bester Dokumentarfilm:

„Mein Tintenfischlehrer“

Bester kurzer Dokumentarfilm:

Colette

Bester Kurzfilm:

„Zwei entfernte Fremde“

Beste Szenografie:

„Mangel“

Beste Art Direction:

„Mangel“

Beste Bearbeitung:

„Der Klang von Metall“

Bessere Charakterisierung:

Ma Rainey: Mutter des Blues

Beste Garderobe:

Ma Rainey: Mutter des Blues

Bester Original Soundtrack:

„Die Seele – Ein spirituelles Abenteuer“, Trent Reisnor, Atticus Ross und John Baptiste

das beste Lied:

„Kämpfe für dich“ – „Judas und der schwarze Christus“

Beste Audiobearbeitung:

„Der Klang von Metall“

Bessere visuelle Effekte:

‚Grundsatz‘