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Festivals in Deutschland verbieten die Verwendung von voraufgezeichneten Tracks

Festivals in Deutschland verbieten die Verwendung von voraufgezeichneten Tracks

Eine der resonantsten Kontroversen in der Rock/Metal-Szene der letzten Zeit ist die Verwendung von voraufgenommenen Tracks in Konzerten. Zeitgenössische Künstler schaffen ihre Werke meist mit Hilfe technischer Elemente, die ohne solche Hilfen nicht funktionieren können.

Falling In Rivers haben ihren Auftritt beim WIIL Rock Festival in Illinois, USA, im September letzten Jahres abgesagt, ein aktuelles Beispiel mit mehreren Folgen. Dem Team wurden ihre Laptop-Modelle gestohlen und sie konnten ohne sie nicht funktionieren. Diese Situation stieß vor allem bei Künstlern früherer Jahrzehnte auf viel Kritik.

Nach dem Faustonic-Prinzip „Die, die wissen, wie es live geht“ findet am 28. und 29. April das No Playback Festival in Deutschland statt. Wie der Name schon sagt, verwendet keiner der Veranstaltungsorte andere Gimmicks als das Spielen seiner Instrumente.

Ein kurzer Text veröffentlicht in Offizielle Seite:

„Ein echtes Live-Erlebnis mit den besten internationalen Bands der Rock- und Metal-Szene, das dennoch den Geist des Rock ’n‘ Roll verkörpert, das ist es, was das No Playback Festival darstellt.“

Die Veranstaltung richtet sich an die traditionellere Seite des Heavy Metal und wird von Ross The Boss (ex-Manover) und Raven geleitet. Unter anderem wurden auch Namen wie Vicious Rumors, Holy Moses und Crystal Viper bestätigt.

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Siehe auch  Ukraine. Deutschland bietet das erste Luftverteidigungssystem Iris-D an