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Die Behörden von Sao Borja sprechen Empfehlungen zur Bekämpfung von Aedes aegypti aus

Die Behörden von Sao Borja sprechen Empfehlungen zur Bekämpfung von Aedes aegypti aus

Der Gesundheitsminister der Gemeinde São Borja fordert die Gemeinde auf, ihren Beitrag zu leisten und die öffentlichen Überwachungsteams im Hinblick auf die Bekämpfung der Ausbreitung der Mücke Aedes aegypti zu unterstützen. Die Aktion erfolgt, nachdem das staatliche Gesundheitsamt über das staatliche Zentrum für Gesundheitsüberwachung (CEVS) eine Erklärung mit dem Titel „Risikowarnung“ an alle Gemeinden in Rio Grande do Sul herausgegeben hat, mit dem Ziel, die Ausbreitung der Aedes aegypti-Mücke zu erhöhen.

Die Ausbreitung von Mücken nimmt in ganz Brasilien zu und beunruhigt die Behörden, da sie für die Übertragung gefährlicher Krankheiten wie Dengue, Chikungunya, Zika-Virus und Gelbfieber verantwortlich sind. In São Borja wird empfohlen, Repellents zu verwenden, um sich vor Mücken zu schützen. Eine weitere vorgeschlagene praktische Maßnahme ist die regelmäßige Überprüfung des lokalen Umfelds, der Terrassen und des Firmengeländes. Symptome von Dengue sind: hohes Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schmerzen hinter den Augen, rote Flecken am Körper, Erbrechen, Durchfall und Übelkeit. Personen, bei denen diese Symptome auftreten, sollten einen Arzt aufsuchen und eine Selbstmedikation vermeiden.


Das staatliche Gesundheitsamt bietet einen Service zur Beantwortung von Fragen der Anwohner an: Einwahlüberwachung per Telefon 150. Mückenausbrüche sollten direkt bei der städtischen Gesundheitskontrolle gemeldet werden, die neben dem ehemaligen Krankenhaus von São Francisco tätig ist.

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