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Deutschland. Aufbau eines Pilotprogramms für Waisenkinder mit Pädophilen in den 70er Jahren

ein Die Berliner Landesverwaltung genehmigte und unterstützte ein Pilotprogramm, bei dem verwaiste oder zurückgezogene Kinder an pädophile, zum Teil vorbestrafte Männer vermittelt werden, Wie eine New Yorker Untersuchung diese Woche ergab,.

Das Programm wurde von Psychologieprofessor Helmut Kentler geleitet, der davon ausging, traumatisierten Kindern einen sozialen Anker und kinderliebenden Menschen die Chance zu geben, hingebungsvolle Eltern zu werden.

Die Praxis, die später als „Project Kentler“ bekannt wurde, wurde von den 1970er bis Anfang der 2000er Jahre jahrzehntelang fortgesetzt, wobei Pflegeeltern sogar ein regelmäßiges Stipendium erhielten.

Kentler, ein Psychologe, der zum Zeitpunkt des Programms einen wichtigen Platz in der Berliner Bildungsforschung innehatte, hält den Geschlechtsverkehr zwischen Erwachsenen und Jugendlichen für unbedenklich.

Der New Yorker-Bericht enthüllt, wie die deutsche Regierung wissentlich geholfen hat, verlassene Kinder in von Pädophilen geführte Heime zu bringen. Die ersten Entdeckungen zum „Kentler-Projekt“ wurden 2016 von der Universität Göttingen gemacht. Seitdem sind viele Opfer dieses Programms in der Öffentlichkeit aufgetreten und haben die Gräueltaten beschrieben, die sie vor einigen Jahren erlebt haben.

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