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Der Fahrer mit Kovit versetzt Deutschland in „Halbisolation“ – Web-Volleyball

Am Mittwoch wurde Kovits erster Fall in der Blase von Rimini, dem umstrittenen Standort des Völkerbundes (VNL) in Italien, bestätigt. Nach Angaben des Internationalen Volleyballverbandes (FIVP) wurde der Busfahrer, der die deutsche Herrenmannschaft vom Hotel zum Trainingsgelände hin und her fuhr, nach einer obligatorischen PCR in der Nacht zum 24. Mai positiv getestet und erhielt das Ergebnis am nächsten Tag.

Laut FIVP wurde der Busfahrer aus der Blase entfernt und isoliert, sobald die Testergebnisse bekannt wurden. In der Zwischenzeit haben sich die Organisation der Veranstaltung und die örtlichen Gesundheitsbehörden darauf geeinigt, ein spezielles Verfahren für das deutsche Team einzuführen, das halb isoliert ist.

VNL kann seine Produkte für das Unternehmen isoliert verfolgen und verfügt über eigene Gesundheitseinrichtungen im selben Schulungsgericht. Es wurden zusätzliche Maßnahmen getroffen, um sicherzustellen, dass das deutsche Team keinen engen Kontakt zu anderen Teilnehmern hat und alle Mahlzeiten in den Zimmern serviert werden. Alle anderen in Deutschland geplanten Aktivitäten wurden bis auf weiteres ausgesetzt.

Die gesamte deutsche Delegation wird am Donnerstag Antigen- und PCR-Tests unterzogen.

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