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Das Verbrauchervertrauen in Deutschland wird voraussichtlich im Mai sinken

N.In einer heute veröffentlichten Erklärung erwartet die GfK einen Rückgang des deutschen Verbrauchervertrauensindex auf -8,8 im Mai, 2,7 Punkte weniger als im April dieses Jahres (-6,1).

„Während die Kaufneigung moderat gestiegen ist, haben sich die Aussichten für Wirtschaft und Einkommen deutlich verschlechtert“, sagte die GfK.

Das deutsche Unternehmen fügt hinzu, dass die Hoffnungen auf eine weitere Lockerung der Beschränkungen und eine Wiederbelebung des Verbrauchs deutlich nachgelassen haben. „Vor allem die Verschärfung der Kommunikationsbeschränkungen hat die Wirtschafts- und Einkommensaussichten im April geprägt.“

Im März waren die Hoffnungen noch groß, dass sich das Verbrauchervertrauen – auch durch die Zunahme der Impfstoffzahlen gestärkt – schneller erholen könnte.

„Die Erholung der Volkswirtschaft wird sich durch die dritte Welle weiterhin verzögern. Wie im Jahr 2020 wird der Konsum in diesem Jahr nie wieder eine Säule der Wirtschaft sein. In den Jahren vor der Pandemie gaben die privaten Konsumausgaben immer noch nach. „Sagte Rolf Burkle, Verbraucherspezialist bei der GfK, ein wichtiger Beitrag zum Wachstum der deutschen Wirtschaft.“

In kürzlich veröffentlichten Frühjahrsberichten haben führende Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Verbrauchsprognose für dieses Jahr drastisch gesenkt.

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