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COVID-19. Deutschland räumt mit Genugtuung Portugals Position auf der Reiseliste ein

Deutschland räumt ein, dass Portugal, das derzeit auf der roten Reiseliste steht, bald herabgestuft wird.

Die Hypothese wurde an diesem Donnerstag vom deutschen Gesundheitsminister auf einer Pressekonferenz vorgelegt, auf der die neuen Kriterien für die Einreise in das Land vorgestellt wurden.

Diese Situation in Berlin kommt zu einer Zeit, in der die Erwartungen darauf hindeuten, dass die ursprünglich in Indien entdeckte Delta-Variante in den portugiesischen und britischen Ländern vorherrscht, Es wird auch in Deutschland zwischen 70 und 80 % passieren.

Derzeit erlaubt die Bundesregierung nur deutschen Staatsbürgern oder Einwohnern dieses Landes die Einreise aus Portugal, sie müssen jedoch eine 14-tägige Quarantäne einhalten, auch wenn sie geimpft, geimpft oder negativ getestet wurden.

Das deutsche Portugal-Verbot ist einmalig in der Europäischen Union beim Inkrafttreten der Zertifizierung

Das deutsche Reiseverbot aus Portugal ist das einzige in der Europäischen Union (EU), wenn das digitale Zertifikat Covid-19 in Kraft tritt und mehr als 200 Millionen Genesungs- oder Impfnachweise ausgestellt wurden.

Der europäische digitale Impfausweis gegen COVID-19 oder negativer Test tritt am Donnerstag in Kraft. In Portugal bereits über eine Million freigelassen.

Im Allgemeinen wird diese kostenlose „Freikarte“ ähnlich wie eine Bordkarte funktionieren, mit einem QR-Code, der von elektronischen Geräten leicht gelesen werden kann und in der Landessprache des Bürgers und in Englisch ist.

NS Das Dokument dient der Reiseerleichterung. Es zeigt, dass die Menschen vollständig geimpft, negativ auf Covid-19 getestet oder von der Krankheit genesen sind.

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