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Covid-19: Deutschland hebt Reisewarnungen zum 1. Juli auf – News

„Wir werden in der Lage sein, Reisende vor den Gefahrenbereichen, in denen sie sich befinden, generell zu warnen“ [do novo coronavírus] In sieben Tagen weniger als 200. Diese Maßnahme gilt ab dem 1. Juli und weltweit“, teilte Außenminister Heiko Maas in einer Erklärung mit.

Diese symbolische Maßnahme wird die Wiederaufnahme der Reise- und Tourismusaktivitäten in diesem Sommer erleichtern.

Vielerorts sinken die Infektionszahlen und immer mehr Bürger werden geimpft. Nach so vielen Monaten des Lockdowns können wir froh sein, etwas Normalität zu finden, und das gilt auch für Reisen“, fügte der Minister hinzu und plädierte jedoch für Vorsicht und die Einhaltung der Gesundheitsvorschriften.

Warnungen und damit verbundene Beschränkungen bleiben jedoch für Länder aktiv, die immer noch hohe Infektionsraten oder eine starke Inzidenz von SARS-CoV-2-Varianten aufweisen, nämlich Großbritannien und Indien.

Die Aufhebung des Bescheides entbindet nicht von der Pflicht, bei der Ausreise aus Deutschland einen negativen Covid-19-Test, einen Impfpass oder sonstige geltende Reisebestimmungen vorzulegen.

Die Pandemie hat weltweit mindestens 3.775.362 Menschen getötet, was nach einer Bilanz von AFP zu mehr als 174,7 Millionen Fällen geführt hat.

In Portugal sind laut dem neuesten Bulletin der Generaldirektion für Gesundheit 17.043 Menschen in 855.432 bestätigten Fällen gestorben.

Die Krankheit wird durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 übertragen, das Ende 2019 in der zentralchinesischen Stadt Wuhan entdeckt wurde.

Siehe auch  Liberale Partei Deutschlands stimmt Koalitionsvertrag zu - DW - 05.12.2021