Laut einem Monatsbericht der Bundesbank ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal 2023 leicht geschrumpft. In einem am Montag, 23., veröffentlichten Dokument geht die Bundesbank davon aus, dass die Auslandsnachfrage nach Industriegütern weiterhin schwach sei und steigende Finanzierungskosten die Investitionen belasten.
Besonders stark sei die Autoproduktion zurückgegangen, während Unternehmen im Industriesektor anhaltende Störungen und fehlende wachsende Nachfrage meldeten, teilte die Deutsche Zentralbank mit.
Andererseits hätten ein starker Arbeitsmarkt und ein starkes Lohnwachstum zusammen mit der sinkenden Inflation der deutschen Wirtschaft im Quartal geholfen, heißt es in dem Bericht. Doch die Indikatoren deuten auf eine Schwäche der Einzelhandelsumsätze hin, und Untersuchungen des GfK-Instituts zeigten, dass die Deutschen mehr sparen, als sie ausgeben.
Das deutsche Statistikamt Testatis wird am 30. Oktober seine Schätzung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das erste Quartal veröffentlichen.
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